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Ihr sollt nur sehen, was ich aus dem Stolzius noch machen will. Haudy. Der Kerl macht einem das Gallenfieber mit seiner Dummheit. Er kann nichts als andern Leuten das Konzept verderben. Einer. Das ist wahr, er mischt sich in alles. Mary. Er hat den Kopf immer voll Intrigen und Ränken, und meint, andere Leute können ebensowenig darohne leben, als er.

Nun mischt er sich in unsre Scharen; Laßt nach und nach die Masken fahren Und gebt ihm euer Wesen bloß. MEPHISTOPHELES: Die Schönste hab' ich mir erlesen... O weh mir! welch ein dürrer Besen! Und diese?... Schmähliches Gesicht! LAMIEN: Verdienst du's besser? dünkt es nicht. MEPHISTOPHELES: Die Kleine möcht' ich mir verpfänden... Lacerte schlüpft mir aus den Händen!

Sie war so traurig und so still, so sanft und dabei so unnahbar, daß man ihre Gegenwart wie eine eiskalte Wonne empfand. Geradeso mischt sich in den Kirchen in den Duft der Rosen die Kälte des Marmors, so daß man zusammenschauert. Es lag ein seltsamer Zauber darin, dem niemand entrann. »Sie ist eine Frau großen Stilssagte der Apotheker einmal, »sie müßte einen Minister zum Manne haben

»Wenn sie lieber sterben würdensagte Scrooge, »so wäre es gut, wenn sie es thäten, und die überflüssige Bevölkerung verminderten. Uebrigens, Sie werden mich entschuldigen, weiß ich nichts davon.« »Aber Sie könnten es wissenbemerkte der Herr. »Es geht mich nichts anantwortete Scrooge. »Es genügt, wenn ein Mann sein eigenes Geschäft versteht und sich nicht in das anderer Leute mischt.

In den Schrecken mischt sich zu lebhaft Überraschung und Befremden, ja, wo die Wirkungen nicht allzu fühlbar bleiben, sind die Menschen, die rasch wieder ins Gleichgewicht zurückstreben, gern geneigt, um ihrer Ruhe willen lieber an eine Sinnestäuschung zu glauben.

Wo sich nun in den schaffenwollenden Bildungstrieb sogleich die Vorstellung vom Genuß des Schönen mischt, den es, wenn es vollendet ist, gewähren soll; und wo diese Vorstellung der erste und stärkste Antrieb unsrer Tatkraft wird, die sich zu dem, was sie beginnt, nicht in und durch sich selbst gedrungen fühlt, da ist der Bildungstrieb gewiß nicht rein: der Brennpunkt oder Vollendungspunkt des Schönen fällt in die Wirkung über das Werk hinaus; die Strahlen gehen auseinander; das Werk kann sich nicht in sich selber ründen.

Das Schicksal aber ist hart über sein Lebenswerk hinweg geschritten und hat wenige Jahre nach seinem Tode sein ganzes Volk vernichtet. So mischt sich ein Gefühl tragischen Mitleides in sein Andenken, und eine Stimmung, die an derartiges anklingt, liegt auch über seinem Grabmal in seiner jetzigen Gestalt und Umgebung.

Ich blicke stets nur selbst mich an und sehe immer mich verfolgt: Hier steht der Bös'wicht, der mich drängt. Tobold Das bildet sich ein Dummkopf ein. Der Bedrängte Wer bist du, der so keck sich mischt in dieses Spiel? Ich sah dich nie und achte deiner deshalb nicht. Du scheinst ein frecher Betteljung'! Tobold Tobold heiß' ich, und ich gab nie Schafsköpfen Anlaß, mich zu achten.

Der Himmel mischt sein Blau mit dem Schwarz der Felsenschatten. Eine Möwenschwinge zuckt hell darüber hin. Und eine so wundervolle Stille in dieser versteckten Bucht! Ein märchenhaftes Grauen überfällt ihn. Das kleine Boot gleitet ganz langsam durch die klare Flut, durch den Himmel. Es war wie ein Schweben zwischen Meer und Himmel, oder wie zwischen zwei Himmeln.

Bei manchem durchbricht es seinen Bezirk, bemächtigt sich auch des wachen Geistes, prägt die Marke der Hörigkeit selbst auf die jugendliche Stirn, will vernommen sein, und wenn es nicht gegenwärtig ist, will es beständig erharrt werden, es macht den Stetigen flüchtig und den freundlichen Charakter einsam, mit holden Versprechungen umgaukelt es das Herz, mischt das Gift der Ungeduld in jede freudig ruhende Stunde und trägt das Bewußtsein des Lebens mit bedächtiger Grausamkeit frühzeitig auf die Wege des Todes, läßt um das Ende wissen, wenn noch nicht einmal die erste Frucht des Daseins reif geworden ist.