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Unsere Seeleute hatten den Besen noch nicht vergessen, mit dem Van Tromp den Kanal zu fegen gedroht hatte, und eben so wenig das Feuer, welches De Ruyter auf den Werften des Medway angezündet.

Wo man es leider bald entdeckt. Mit Besen und mit Feuerzangen Gejagt in alle Ecken ward's. Es fuhr zuletzt voll Todesbangen Zum Schlot hinaus und wurde schwarz. Ja, siehst du wohl, mein liebes Herze? Wer schlecken will, was ihm gefällt, Der kommt nicht ohne Schmutz und Schwärze Hinaus aus dieser bösen Welt.

Wenn man sich in der reinlichen Toskana einen Monat lang herumgetrieben hat, tut einem diese Rückkehr in das Paradies, das der Besen einer löblichen Polizei noch niemals ausgefegt hat, über alle Maßen wohl.

Herdesglut ist eingesunken, Und das Heimchen grillt im Dunkel Nun das Märchen von dem Funken, Der der Köchin, die betrunken Schlief, eh sie ihr Lied gesungen, In den wüllnen Rock gesprungen Und verbrennet ihr den Leib, Daß sie ward gleich einem Weib; Und wie aus dem falschen Kruge Für den Schwulst sie Salbe suchte, Auf den Besen stieg und fluchte,

Im Gegenteil fürchte ich, daß wir schon einige Spinnen hier haben, und wir müssen für einen kräftigen Besen sorgen, um die Gewebe wegzufegenOtto Meyer klopfte ihm auf die Schulter: »Nehmen Sie die Geschichte nicht so tragisch. So war es nicht gemeint.« »Das weiß ich schon; Sie wollten nur einen Witz machen. Aber gerade im Witze sagt man oft Dinge, die man sonst nicht auszusprechen wagt

Hei, mit diesen Wunderdingen muß der Braten wohlgelingen; bitte zu Tisch! Spitzt das Ohr und merkt euch still, was die gute Sitte will! Wer die schöne Form erfaßt, ist ein gern gesehner Gast; wer sich frech und plump beträgt, wird ohne Besen hinausgefegt.

Er sagt, es habe ihm nicht wohlgetan, aber in der Betäubung umklammerte er noch einen Baum, an dem er sich festhielt, bis alles vorüber war, und kam glücklich davon und ging wieder heim zu seinem Bruder, der auch noch lebte, obgleich der Stall neben dem Häuslein wie mit einem Besen weggewischt war.

Ein paar Jungen waren schon da und spielten Ball auf den Friedhofssteinen. Andre saßen rittlings auf der Mauer, baumelten mit den Beinen und köpften mit ihren Schuhspitzen die hohen Brennesseln, die zwischen der letzten Gräberreihe und der niedrigen Umfassungsmauer aufgeschossen waren. Das war das einzige bißchen Grün, denn die Grabmäler standen ganz dicht aneinander, und über ihnen lag beständig feiner Staub, der dem reinigenden Besen trotzte. Die Kinder liefen in Strümpfen darüber wie über einen eigens für sie hingebreiteten Teppich, und ihre aufjauchzenden Stimmen mischten sich in das letzte Ausklingen der Glocken. Das Summen verstummte, und der Strang der großen Glocke, der vom Kirchturm herabhing und mit dem Ende auf dem Erdboden hin und her geschleift war, beruhigte sich allmählich. Schwalben schossen pfeilschnell durch die Luft, kurze Schreie ausstoßend, und flogen zurück in ihre gelben Nester unter dem Turmdache. Im Chor der Kirche brannte eine Lampe oder vielmehr ein Nachtlicht unter einer hängenden Glasglocke. Von weitem sah die Flamme wie ein über dem

Das Gewesne wollte hassen Solche rüstge neue Besen, Diese dann, nicht gelten lassen, Was sonst Besen war gewesen. Und wo sich die Völker trennen, Gegenseitig im Verachten, Keins von beiden wird bekennen, Daß sie nach demselben trachten. Und das grobe Selbstempfinden Haben Leute hart gescholten, Die am wenigsten verwinden, Wenn die andern was gegolten. Befindet sich einer heiter und gut

Aus diesem Schornstein aber fuhr in der dunklen Nacht nicht selten eine Hexe auf ihrem Besen in die Höhe, jung und schön und splitternackt, wie Gott die Weiber geschaffen und der Teufel sie gern sieht.