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Es war ihr, als höre sie noch Binets Drehbank. »Was mag sie nur habenfragte sich Frau Rollet. »Warum ist sie hergekommenWas ahnte sie von der Angst, die Frau Bovary aus ihrem Hause gejagt hatte? Emma lag auf dem Rücken, regungslos, mit stieren Augen, die keinen Gegenstand deutlich sahen, so sehr sie sich mit idiotischer Beharrlichkeit bemühte, scharf zu beobachten.

Wem irgend etwas sehr gefällt, der hat »Masch Allah« zu sagen, wenn er nicht sehr anstoßen will. »Masch Allahantwortete ich. »Glaubst du, daß ich auf dieser Stute den wilden Esel des Sindschar müde gejagt habe, bis er zusammenbrach?« »Unmöglich!« »Bei Allah, es ist wahr! Ihr könnt es bezeugen!« »Wir bezeugen esriefen die Araber wie aus einem Munde.

Es gibt jähe Erkenntnisse, nach Jahren kommen sie, es ist, als griffe eine Hand nach einem und risse eine Binde von unseren Augen. Und so, gejagt von dem Vorsatz, die Wahrheit zu wissen, vom angstvollen Wahn sich sogleich heilen zu lassen oder auch dem Traurigsten ins Gesicht zu sehenso kam sie in der kleinen Wohnung an

Ein einzig uneben Wort, und die Geschichte schlägt ins Gegenteil um, der Schellenmarkt fällt ins Wasser, und Martin hat seine Hiebe dazu, wenn er nicht gar vom Hof gejagt würde. Aus diesen Erwägungen behält der Hirt seine zärtlichen Gefühle lieber bei sich und läßt sich über die Gunstbezeugung gebührend bewundern.

Jene alten Bauern mochten, wenn die Wolken am Himmel hin gejagt wurden, sich das so ausdruecken, dass die Huendin der Goetter die verscheuchten Kuehe der Herde zusammentreibe; der Grieche vergass es, dass die Kuehe eigentlich die Wolken waren, und machte aus dem bloss fuer einzelne Zwecke gestatteten Sohn der Goetterhuendin den zu allen Diensten bereiten und geschickten Goetterboten.

Wo man es leider bald entdeckt. Mit Besen und mit Feuerzangen Gejagt in alle Ecken ward's. Es fuhr zuletzt voll Todesbangen Zum Schlot hinaus und wurde schwarz. Ja, siehst du wohl, mein liebes Herze? Wer schlecken will, was ihm gefällt, Der kommt nicht ohne Schmutz und Schwärze Hinaus aus dieser bösen Welt.

Siebzehnter Gesang Wie der, der Väter karg gemacht den Söhnen, An Climene um Kunde sich gewandt Von dem, was man gejagt, ihn zu verhöhnen; So war ich jetzt in mir, und so empfand Beatrix mich und er, des Liebesregung Vom Flammenkreuz ihn zu mir hergebannt. Drum sie: "Folg

Klagend zur Rechten erschien die weiße Gestalt eines Engels, und es wuchs im Dunkel der Schatten des Krüppels. Er aber hob einen Stein und warf ihn nach jenem, daß er heulend floh, und seufzend verging im Schatten des Baums das sanfte Antlitz des Engels. Lange lag er auf steinigem Acker und sah staunend das goldene Zelt der Sterne. Von Fledermäusen gejagt, stürzte er fort ins Dunkel.

»So denk' ich jetzt und so sing' ich jetzt, Bruder Büttner«, sprach in seinem Lehnstuhl sitzend der Schulmeister an einem Samstag Abend zu seinem Hausfreunde. »Draußen liegt der Schnee, wie er seit Menschengedenken nicht gelegen hat, und das Wild wird von den Wölfen bis in die Dörfer hinein gejagt, kurz es ist ein Winter sonder Gleichen. Und ein Winter sonder Gleichen ist auch in meinem Leben.

Das arme Entlein wurde von allen gejagt, selbst seine Geschwister waren recht unartig und sagten oft zu ihm: „Wenn dich nur die Katze holen wollte, du garstiges Ding!“ und die Mutter seufzte: „Wärest du nur weit fort!“ Die Enten bissen es, die Hühner hackten es und die Futtermagd stieß es mit dem Fuße.