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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Aber auch etwas anderes fiel mir schwer; wenn nämlich nicht von Hunden, Paukereien, Besen oder dergleichen gesprochen wurde, so fiel man hinter dem Bierglas in ungemein transzendentale Untersuchungen, von denen ich anfangs wenig oder gar nichts verstand; ich merkte mir aber die Hauptworte, welche vorkamen, und wenn ich auch in die Konversation gezogen wurde, so antwortete ich mit ernster Miene:
Wir träumen Sommer nach, und was gewesen Erscheint uns warm, von besserem Stern erhellt. Uns reiben wund der fliegenden Wälder Besen. Uns kratzet auf das böse Stoppelfeld. Uns töten bald der goldenen Strahlen Stöße. Bei blauen Küsten sinken wir, zerschellt. Ein matter Mond wie dumpfes Gong ertönt. Nicht reise du in Armut mehr und Körperfülle!
ich hatte es zu erzählen vergessen , und ritt nach Deutschland zurück, um dort in Graubünden sein siebentes Jahr noch auszuwarten; dann ging er nach Baden ins Bad, wo er zu seiner Reinigung über ein halbes Jahr beständig im Wasser lag und mit groben Besen abgebürstet wurde; ein Dutzend Messer wurden stumpf, eh ihm der Bart und das Haar abgeschoren waren.
Aber so ist’s: neue Besen kehren gut, so lange sie neu sind; doch laßt mir nur Zeit, ich werde es ihm schon zeigen! – Und dann, sagte er nicht, die Kleesaat hole ihre Nahrung aus der Luft, was? – Ja, aus der Luft; aus meinem Dreck holt sie die Nahrung! Und die beiden Sachverständigen lachten, während Carlsson hinter dem Busche mit den Zähnen knirschte.
Nun waren hundert und aber hundert Menschen mit Schaufeln, Besen und Gabeln dahinterher, diese reinen Stellen zu erweitern und in Zusammenhang zu bringen, indem sie die noch übriggebliebenen Unreinigkeiten bald auf diese, bald auf jene Seite häuften.
Als aber Weihnachten vorüber war, machte ich keinerlei Anstalten, meinen geheimnisvollen Bau dem Besen und dem Scheuertuch zu opfern.
Er läßt sie nach wie vor mit ihren Besen von Gehöft zu Gehöft gehen, aber wenn er alle die vornehmen Männer und Frauen aus der ganzen Gegend zu einem großen Gastmahl auf Ekeby versammelt hat, da will er seine Verlobung veröffentlichen.
Der Hund ließ die Ohren hängen und sah ihnen so lange nach, bis sie um die Ecke waren. »Also, hör zu, Hans!« sagte Harm; »es ist wieder Gesindel im Kruge, das die Leute schindet. Das können wir nicht leiden, und darum wollen wir mit dem groben Besen ausfegen.
Sollte man nicht einsehen? Regentin. Und ich kenne sie inwendig und auswendig. Sie möchten's gern gesäubert und gekehrt haben: und weil sie selbst nicht zugreifen, so findet ein jeder Vertrauen, der mit dem Besen in der Hand kommt. O, mir ist's, als wenn ich den König und sein Conseil auf dieser Tapete gewirkt sähe. Machiavell. So lebhaft? Regentin. Es fehlt kein Zug.
Hernach kommt s' mit einen Besen von lauter Rosen, da sind schon Dorn dabei, nach und nach schlagen sich die Rosen weg, ist der Haslinger da. Endlich kommt s' mit einem Wiesbaum daher, laßt ihn nur umfallen, aus ists. Aber es gschieht mir recht, warum bin ich kein Bauer geblieben? Den Fischer da drinn wirds akkurat so gehen. Zufriedenheit. Kennst du den Fischer? Wurzel. Freilich.
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