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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Ein halb Pfund Mandelkern ein halber Zucker=Hut, Vier Stück Muscaten=Nuß, die alt, und folglich gut; Sechs Dachte, welche rein, und schön und auserlesen, Ein ganzes Schwefel=Pack, ein Dutzend gute Besen; Ein Mann der nur den Kiel vor Vormunds=Rechnung führt, Der seine Hauptmannschaft mit samt dem Schmauß verliehrt, Vor ein Philister=Rohr, vor Born und Wache sorget; Ein Mann der Hülfreich lauft wenn jemand Gelder borget, Die sag ich, fällt mir nicht ein jeder lachend bey?

Ihr seht hier Schichten von Stroh und Rohr, von Küchenabgängen und allerlei Unrat, das trocknet zusammen auf und kehrt als Staub zu uns zurück. Gegen den wehren wir uns den ganzen Tag. Aber seht, unsere schönen, geschäftigen, niedlichen Besen vermehren, zuletzt abgestumpft, nur den Unrat vor unsern Häusern." Und lustig genommen, war es wirklich an dem.

Sie drückte sich ganz dicht an seine Füsse. Ihre Thränen tropften auf seine Füsse. Ihre blonden Haare hatten sich gelöst und fielen über ihr gebeugtes Haupt und seine benetzten Füsse. Er rührte sich nicht. Sie weinteweinte. Frau Matzke war mit dem Besen in der Hand in der Schlafzimmerthür erschienen. Sie stand da mit einem harten, steinernen Ausdruck, unbeweglich.

»Ich gebe gerne zuerklärte ich, »daß die sogenannten Hexen durch den Gebrauch gewisser narkotischer Mittel in einen Zustand der Entrückung gerieten und felsenfest glaubten, auf einem Besen durch die Luft zu fliegenEr dachte eine Weile nach. »Freilich, Sie werden immer sagen, auch ich bilde es mir nur ein« erwog er halblaut und versank wieder in Nachsinnen.

Dem Geschwür die Maske herunterreißen und es mit eisernem Besen auskehren! Ich übernehme es im Interesse des öffentlichen Wohles, meine Pflicht als nationaler Mann schreibt es mir vor. Es ist nun mal eine harte Zeit!“

Er hatte etwas andres kaum erwartet. Seit dem Gespräch mit Elasser hatte eine gleichmäßige Ruhe und Zuversicht von ihm Besitz genommen. Als er die Nachricht vernommen hatte, kam ein ungestümer Drang nach körperlicher Tätigkeit über Arnold. Er nahm Besen und Schaufel zur Hand, ging in den Hof und begann, einen Weg in den fußhohen Schnee zu schaufeln. Eine Stunde lang arbeitete er, ohne auszusetzen.

Sie war eine gute, gute Frau. Sie gab alle ihre Kraft her für die, die sie liebte, sie wollte nichts für sich. Sie schaffte im Taglohn in guten Bürgerhäusern, sie wusch und putzte, sie hatte das Kirchenreinigen und das Schulhausfegen. Sie gehörte einem Heer von Frauen an, die da mit Kübeln und Besen hantierten.

Dann bot ihm die Mutter den großen Besen aus dem Fenster, und mit diesem stieß und scharrte der Peter nun den Schnee vor sich weg, bis er zur Tür kam.

Und dann dort, wo der lange Schaft des Stammes allmählich irgendwo hoch oben unter den Wolken einen Besen bildet, ist die Tanne so zusammengefilzt, so dicht und nadelig, daß niemand, weder von oben noch von unten, einen Einblick hinein gewinnen kann. Eine kleine Lichtung in dem grünen Gewölbe, zu dem sich die Tanne emporreckt, erschließt den Krähen und Holztauben den nötigen Einflug.

Sie dachte, er liege absichtlich so unbeweglich da und spiele den Beleidigten; sie traute ihm allen möglichen Verstand zu. Weil sie zufällig den langen Besen in der Hand hielt, suchte sie mit ihm Gregor von der Tür aus zu kitzeln.

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