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Aktualisiert: 4. Oktober 2025
Den ganzen Tag war er mit dem Mathes im Walde bei der Armee; die viele freie Zeit benutzte er, um Birkenreiser zu schneiden und Besen daraus zu machen, die Besen aber sendete er auf den Markt.
STIMME: Mich hat sie geschunden, Da sieh nur die Wunden! HEXEN, CHOR: Der Weg ist breit, der Weg ist lang, Was ist das für ein toller Drang? Die Gabel sticht, der Besen kratzt, Das Kind erstickt, die Mutter platzt. HEXENMEISTER, HALBER CHOR: Wir schleichen wie die Schneck im Haus, Die Weiber alle sind voraus. Denn, geht es zu des Bösen Haus, Das Weib hat tausend Schritt voraus.
Wir Zöglinge müssen morgens früh, bevor die Herrschaften erwachen, Schulstube und Kontor aufräumen. Je zwei Leute besorgen das abwechslungsweise. »Steh' doch auf. Wird's bald?« Oder: »Jetzt hört aber bald die Genügsamkeit auf.« Oder: »Steh' auf, steh' auf. Es ist Zeit. Solltest schon längst den Besen in der Hand haben.« Wie ist das amüsant. Und Kraus, der ewig böse Kraus, wie lieb ist er mir.
»Was?« fragte diese. »Oh, nichts. Ich meine nur so; so was, wie wenn ein Besen fegt oder wie wenn einer über die Diele schlittert.« Roswitha lachte, was auf ihre junge Herrin einen besonders guten Eindruck machte.
Gegen den Hagel sei es durch dickes Glas und den Panzer geschützt, und wenn kalte Nächte zu erwarten sind, werde eine Strohdecke angewendet, und der Schnee werde durch Besen entfernt. Mir war wirklich der Umstand merkwürdig und wichtig, daß hier kein Herabtropfen von dem Glasdache statt finde, was meinem Vater so unangenehm ist.
Rennt zum Schornsteinfeger Krause, aber der ist nicht zu Hause; niemand weiß, wo Krause schweift, und Frau Puffke steht und keift, denn die Uhr läuft immer weiter. Endlich kommt er mit der Leiter, um den Schaden zu ergründen, doch er kann durchaus nichts finden; denn der Fixfax, wohlbedacht, hat sich aus dem Staub gemacht, und Herr Krause mit dem Besen brummt, die Sonne sei's gewesen.
Der Fuchs aber lief und lachte und rief aus der Ferne: Wünsche guten Appetit, Herr Braun, guten Appetit! Rüsteviel aber, geweckt durch das Geschrei des Bären, sprang aus dem Bette und nahm seine Axt und eilte auf den Hof. Da sah er den Bären und weckte alle Nachbarn. Sie kamen eilends herbei; die Männer mit Stöcken und die Frauen mit Besen und alle schlugen auf den gefangenen Bären.
Er sammelte Reisig, kochte Teer, trocknete Schwämme und ging oft auf die Jagd. Sie, die tanzte, hieß Jofrid. Ihr Vater war Köhler. Sie band Besen, pflückte Wacholderbeeren und braute Bier aus dem weißblumigen Porsch. Beide waren sehr arm.
»Schnell – nehmt einen Besen und fegt einmal ordentlich aus,« rief plötzlich das schöne Mädchen dringend dazwischen. Ihr war es, als könnte man damit alles Häßliche und Kranke, was sie hier vorgefunden, mit starker Hand hinauskehren. Der Alte regte sich nicht. Sie stieß ihn an.
Karl war, wie er merkte, niemals in diese Gegend gekommen, die wahrscheinlich während der Fahrt den Passagieren der ersten und zweiten Klasse vorbehalten gewesen war, während man jetzt vor der großen Schiffsreinigung die Trennungstüren ausgehoben hatte. Sie waren auch tatsächlich schon einigen Männern begegnet, die Besen an der Schulter trugen und den Heizer gegrüßt hatten.
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