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In dieser Beziehung möchte ich mir hier erlauben, den Vorstehern der Orden beiderlei Geschlechtes folgende sehr beherzigenswerthe Rathschläge an's Herz zu legen: Die Kost sei recht nahrhaft; man vermeide aber vor Allem die scharfen Gewürze und alle Reizmittel, weil sonst bei geringerer körperlicher Thätigkeit leicht Krankheiten entstehen.

Da jüngst Orlando sich von Euch getrennt, Gab er sein Wort, in einer Stunde wieder Zurück zu sein; und schreitend durch den Wald Käut' er die Kost der süß und bittern Liebe. Seht, was geschah!

Es war eine Verfütterung und Ueberfütterung sondergleichen. Ich wäre hieran wahrscheinlich zu Grunde gegangen, wenn sich mein Körper nicht trotz der äußerst schmalen Kost so überaus kräftig entwickelt hätte, daß er selbst solche Anstrengungen ganz leidlich ertragen konnte. Und es gab auch Zeiten und Stunden der Erholung.

Es gibt zwar Häuser, welche zugleich ihre Gäste in die Kost nehmen, und in diesen ist man gefälliger und vermietet einzelne Zimmer; aber freilich muß man auch dort weniger Ansprüche auf Eleganz und Bequemlichkeit machen.

»Ich glaube nicht daß die Krankheit von Bedeutung war« sagte Donner, die Bemerkung darauf beziehend »Ruhe und nahrhafte Kost werden sie wohl bald wieder hergestellt haben. Ich hätte sie gern einmal wieder besucht und mich nach ihrem Befinden erkundigt, mochte sie aber doch auch nicht stören wissen Sie nicht wo sie wohnen?« »Wer? die Frau mit dem Mädchen?« »Henkels «

Er fing überhaupt an praktischer zu werden in Amerika; die Luft hatte Einfluß auf ihn oder auch die Kost jedenfalls behielt er kaltes Blut genug, sich selbst vor irgend einem unbedachten Streiche zu warnen bis er den alten Herren Dollinger auf der Straße traf und von diesem erst erfuhr wie furchtbar, wie entsetzlich mit kaltem, überlegten Blut von jenem Buben das Glück des Kindes gemordet worden bis er sie selber wiedersah freilich nicht mehr das junge blühende lachende Weib mit den klaren, treuherzigen und doch so schelmisch blitzenden Augen.

Sie waren so arm, dass sie in der ganzen Ortschaft nicht einmal Weizen hatten, aber im Glauben, ich dürfe ihre schwere Kost aus Gerstenmehl nicht geniessen, wurde für mich auf Gemeindekosten Weizen von einer anderen Oase gekauft.

In denjenigen Geschäften, welche ihren Arbeitern Geldlohn geben, beträgt die Mittagspause 1 Stunde, die Frühstücks- und Vesperpause je ½ Stunde; wenn die Arbeiter in Kost stehen, sind diese Pausen nur halb so lang.

Für die Besetzung einer solchen Stelle hatte er schon gefürchtet ziemlich beträchtlichen Lohn zahlen zu müssen, denn er konnte sich eine Person dazu nicht aus dem Haufen der Auswanderer heraussuchen, und jetzt war alle Wahrscheinlichkeit vorhanden, daß er sie durch ein ganz junges hübsches Mädchen, was ihm jedenfalls eine Masse Kostgänger in's Haus ziehn würde, und für wenig mehr als Nichts, für die doppelte Kost von ein paar Frauen, die überdieß nicht viel aßen und gar Nichts tranken, bekommen konnte.

Das Kind mußte 8 Tage hindurch täglich zweimal mit kaltem Wasser und etwas Essig daran gewaschen werden, täglich wo möglich im Freien barfuß gehen, jeden zweiten Tag ein Halbbad nehmen und täglich zweimal Kraftsuppe essen. Jede kräftige Kost war außerdem erlaubt. An den Tagen, wo das Halbbad genommen wurde, durfte nur eine Waschung geschehen.