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=Erster Kürassier.= Und absonderlich wir Wallonen. =Marketenderin.= Ei, das sind ja die allerbesten Schwadronen! =Erster Kürassier.= Den aus Mailand sollen wir hinbegleiten. =Erster Jäger.= Den Infanten! Das ist ja kurios! =Zweiter Jäger.= Den Pfaffen! Da geht der Teufel los. =Erster Kürassier.=

Frei will ich leben und also sterben, Niemand berauben und niemand beerben Und auf das Gehudel unter mir Leicht wegschauen von meinem Tier. =Erster Jäger.= Bravo! Just so ergeht es mir. =Erster Arkebusier.= Lustiger freilich mag sich's haben, Über anderer Köpf' wegtraben. =Erster Kürassier.=

Ich hab noch nie ein lautes Wort von ihm gehört.« »Da sehen Sie eben den Unterschied zwischen jemandem, der eine Kinderstube hinter sich hat, und einem ehemaligen Kürassier und jetzigen SteuereinnehmerEs schlug sechs. Binet trat ein. Er hatte einen blauen Rock an, der schlaff an seinem mageren Körper herunterhing.

Ihre Reiter feuerten sie an, wie man Jagdhunde anfeuert, eine Meute auf der Fährte. Diese sassen aufrecht im Sattel, zurückgeworfen. In ihnen lebte nur noch die Lust zu fangen, zu stechen, abzuthun, Feuer des Kampfes und der Stolz des Sieges. Ein ganz junger Kürassier fiel auf, ein Knabe noch, bartlos.

Dieser zog sich langsam zurück, nachdem er bemerkt hatte, daß Herr von Soulanges von einem zu heftigen Zorn ergriffen sei, als daß ihn die Scherze oder die Sorgfalt einer oberflächlichen Freundschaft zu beruhigen vermöchten. Als sich der schöne Kürassier in den großen Tanzsaal begab, war Frau von Vaudremont die erste, auf die seine Blicke fielen.

Alles andre täten sie hudeln und schänden, Den Soldaten trugen sie auf den Händen. =Erster Kürassier.= Der Soldat muß sich können fühlen. Wer's nicht edel und nobel treibt, Lieber weit von dem Handwerk bleibt. Soll ich frisch um mein Leben spielen, Muß mir noch etwas gelten mehr. Oder ich lasse mich eben schlachten Wie der Kroat und muß mich verachten. =Beide Jäger.=

Dritter Kürassier. Er steht zu Olmütz bei des Kaisers Heer. Wallenstein. Gefreiter. Ein kaiserlicher Brief kam uns zu Handen, Der uns Wallenstein. Gefreiter. Jedwede Fahn' Zog ihren Mann durchs Los. Wallenstein. Nun denn zur Sache! Gefreiter. Ein kaiserlicher Brief kam uns zu Handen, Der uns befiehlt, die Pflicht dir aufzukündigen, Weil du ein Feind und Landsverräter seist. Wallenstein.

Haben sie sich so was 'rausgenommen? =Erster Dragoner.= Dies Regiment hat was voraus, Es war immer voran bei jedem Strauß. Darf auch seine eigene Justiz ausüben, Und der Friedländer tut's besonders lieben. Ist's auch gewiß? Wer bracht' es aus? =Zweiter Kürassier.= Ich hab's aus des Obersts eigenem Munde. =Erster Kürassier.= Was Teufel! Wir sind nicht ihre Hunde. =Erster Jäger.= Was haben die da?

Ich vergesse keinen, Mit dem ich einmal Worte hab gewechselt. Bringt eure Sache vor. Gefreiter. Wallenstein. Dritter Kürassier. Risbeck aus Köln. Wallenstein. Den schwed'schen Oberst Dübald brachtest du Gefangen ein im Nürenberger Lager. Dritter Kürassier. Ich nicht, mein General. Wallenstein. Ganz recht! Es war Dein ältrer Bruder, der es tat du hattest Noch einen jüngern Bruder, wo blieb der?

Der leidige Krieg und die Not und Plag' In die sechzehn Jahr' schon währen mag. =Erster Kürassier.= Bruder, den lieben Gott da droben, Es können ihn alle zugleich nicht loben. Einer will die Sonn', die den andern beschwert; Dieser will's trocken, was jener feucht begehrt. Wo du nur die Not siehst und die Plag', Da scheint mir des Lebens heller Tag.