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Auch meiner Väter Erbe fordr' ich dann, Vom Sohn des Oheims, der mir's vorenthielt. Ich bin nicht arm, wird alles mir zurück. König. Sie kommt, die uns noch stört, bald ist's getan. Medea. Was willst du mir? König. Die Diener, die ich sandte, Du schicktest sie mit harten Worten fort Und von mir selbst verlangtest du zu hören Was ich geboten und was dir zu tun. Medea. So sag's. König.

»Jaantwortete die Alte, »als ich auf der Brücke bei der Arbeit stand, kam ein kleines Jungfräulein, das ich nie zuvor gesehen habe, und sagte, du schicktest mir Grüße und bätest, ich solle heimkommen.« »Wie sah die Jungfrau ausfragte Elsalill.

Aber du sagtest darauf mit freundlich bedeutenden Worten: "Siehe, das Haus liegt nieder. Bleib hier, und hilf mir es bauen, Und ich helfe dagegen auch deinem Vater an seinem." Doch ich verstand dich nicht, bis du zum Vater die Mutter Schicktest und schnell das Gelübd' der fröhlichen Ehe vollbracht war.

Ist dieser freundlich sanftgesinnte Jüngling Der übelwollend mir gehäß'ge Bruder? Don Cesar. Du nahmst die Pferde von arab'scher Zucht In Anspruch aus dem Nachlaß unsers Vaters. Den Rittern, die du schicktest, schlug ich's ab. Don Manuel. Sie sind dir lieb, ich denke nicht mehr dran. Don Cesar. Nein, nimm die Rosse, nimm den Wagen auch Des Vaters, nimm sie, ich beschwöre dich! Don Manuel.

Ach, ich wußte, daß du mich liebtest, wußte es an den ersten seelenvollen Blicken, an dem ersten Händedruck, und doch, wenn ich wieder weg war, wenn ich Alberten an deiner Seite sah, verzagte ich wieder in fieberhaften Zweifeln. Erinnerst du dich der Blumen, die du mir schicktest, als du in jener fatalen Gesellschaft mir kein Wort sagen, keine Hand reichen konntest?

»Meine Herrlichkeiten, die die Menschen nennen, heißen im Grunde Betrug und Verrat und sind ohne Bestand, und ich danke Dir, Dir Linderer meiner Schmerzen, daß Du mir Deinen Trost schicktest, Dein süßes Gift, das ich, so er sich wild aufstürzt und empört, dem armen Leib eingebe.« »Ich danke Dir für den Tag, ich sage Dir Dank für die Nacht.

Seinen Brief schloß Goethe mit der an Merk gerichteten Bitte: "Du thust mir einen großen Gefallen, wenn du mir gelegentlich ein Stück von den Graniten schicktest, die nicht weit von euch im Gebirge liegen, wo große abgesägte Stücke davon glauben machen, daß die Römer ihre Obelisken daher geholt haben.

Ich will dich nicht verklagen, mir geziemt's nicht, Ich will dafür, daß du uns ein Gespenst, Ein blut'ges, in die Ehekammer schicktest, Von dir nicht eine Reueträne sehn, Obgleich wir nie jetzt mehr zu zweien sind, Und mir der Dritte so den Sinn verstört, Daß ich verstumme, wenn ich reden sollte, Und daß ich rede, wenn zu schweigen wär'; Ich will nicht einmal deinen Rachedurst Ersticken, will nicht fragen, was du rächst, Ob deine Pläne oder deinen Sohn: Tu, was du willst, geh weiter, halte ein, Nur sei gewiß, daß du, wenn du Herodes Zu treffen weißt, auch Mariamne triffst; Den Schwur, den ich zurückhielt, als er scheidend Ihn foderte, den leist ich jetzt: Ich sterbe, Wenn er stirbt.

»Ein unheimlicher Mann jedenfalls«, sagte Ditlinde. Und allmählich beruhigte sich das Gespräch über Spoelmann. Man sprach über Familienangelegenheiten, über das Gut »Hohenried«, über die bevorstehende Saison. Gegen sieben Uhr schickte der Großherzog nach seinem Wagen. Man erhob sich, man verabschiedete sich, denn auch Prinz Klaus Heinrich brach auf. Aber in der Vorhalle, während die Brüder sich ihre Mäntel anlegen ließen, sagte Albrecht: »Ich wäre dir verbunden, Klaus Heinrich, wenn du deinen Kutscher nach Hause schicktest und mir noch eine Viertelstunde das Vergnügen deiner Gesellschaft gönntest. Ich habe noch eine Sache von einiger Wichtigkeit mit dir zu besprechen ... Ich könnte dich zur Eremitage begleiten, aber die Abendluft ist mir nicht zuträglich

"Graf!" antwortete Don Giulio glücklich, "sie nahm mir die Augen und gibt mir dafür die ihrigen. Sie gibt gern, und ich nehme gern. Sie ist selig im Geben und ich im Nehmen." Angela aber jubelte im Übermaß der Liebe: "Deine schönen blauen Augen werden wieder erstrahlen, mein Geliebter:... Du schicktest mich einst fort aus Pratello, weil ich sie nicht neu schaffen könne.