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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Trefflich hast du gehandelt, o Frau, daß du milde den Sohn fort Schicktest, mit altem Linnen und etwas Essen und Trinken, Um es den Armen zu spenden; denn Geben ist Sache des Reichen. Was der Junge doch fährt! und wie er bändigt die Hengste! Sehr gut nimmt das Kütschchen sich aus, das neue; bequemlich Säßen viere darin, und auf dem Bocke der Kutscher.

Auch meiner Väter Erbe fordr' ich dann, Vom Sohn des Oheims, der mir's vorenthielt. Ich bin nicht arm, wird alles mir zurück. König. Sie kommt, die uns noch stört, bald ist's getan. Medea. Was willst du mir? König. Die Diener, die ich sandte, Du schicktest sie mit harten Worten fort Und von mir selbst verlangtest du zu hören Was ich geboten und was dir zu tun. Medea. So sag's. König.

Ich fechte Nicht gegen dich, wenn ich's vermeiden kann, Denn auch dein feindlich Haupt ist mir noch heilig. Wallenstein. Was ist das? Terzky. Er stürzt. Wallenstein. Stürzt! Wer? Illo. Die Tiefenbacher taten Den Schuß. Wallenstein. Auf wen? Illo. Auf diesen Neumann, den Du schicktest Wallenstein. Tod und Teufel! Terzky. Dich ihrer blinden Wut entgegenstellen? Herzogin und Gräfin.

Ich bin ein naerrischer Teufel und merke erst, wie lieb ich dich habe, da ich mich nicht satt an dir sehen kann, dass du so wohl und so gut aussiehst. Das ist doch noch eine andere Gestalt als das Portraet, das du einmal an die Schwester schicktest und worueber im Hause grosser Streit war.

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