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Ihr habt ihn sogar einen Ungläubigen genannt!« »Wir thaten es, weil du ihn selbst so nanntest.« »Schweig, du Hund, und sage, ob ich ihn wirklich so genannt habe!« »Herr, du hast

Du fragtest mich früher nach mancherlei. Ich sagte dir Alles frank und frei. Du fragtest, wann ich zu reisen gedächte, Welch ein Geschäft ich machen möchte. Ich sagte dir offen: dann und dann; Und gab dir meine Pläne an. Oft hat die Reise mir nicht gepaßt; Dann nanntest du mich 'n Quirlequast. Oft ging's mit dem Geschäfte krumm; Dann wußtest du längst, es wäre dumm.

Und nachdem er gezeigt hatte, wie nirgends in dieser oder in jener Welt, soweit die Daseinslust keimt, nirgendwo in Raum und Zeit eine feste Stelle, ein bleibender Zufluchtsort zu finden ist, sprach er jenes Wort, das du mit Recht "weltzermalmend" nanntest, und das sich jetzt rings um uns verwirklicht: "Bis in den höchsten Lichthimmel drängt das Leben sich und zerfällt; Wisset, einmal erlischt gänzlich auch der Glanz einer Brahmawelt."

Sieh’, am kommenden Tag sollst du durch würdigen Lobspruch Hochverherrlichet steh’n vor meiner versammelten Heersmacht; Auch den Feldherrn dort, als Führer des böhmischen Fußvolks, Beigesellt, ein Zeuge der Huld und des Glückes erscheinen!“ Jener entgegnete schnell, von dem Höllenzauber getrieben: „Herr! du nanntest mich Sohn zuvor, und ein liebender Vater Willst du mir seyn? Wohlan!

Eins nur ist noch zu bericht'gen: Rustan, alle, die ich fragte Nach den Eltern, die du nanntest, Nach den Deinen, deiner Abkunft, Niemand will die Namen kennen, Und den Stamm, das Volk, den Ort. Zanga. Ist's doch auch ein kleines Völkchen, Seiner Herden Zucht ergeben, Und da sie nomadisch leben, Kommt's heut an, zieht morgen fort. Rustan.

Du setzest deine Füße einwärts und bist grob in deinen Redensarten wie ich vorhin vernommen, als du deinen Oheim den Hofrat Reutlinger Du nanntest. Fort in die Welt! nach Konstantinopel! da lernst du alles was du brauchst fürs Leben dann kehre wieder und heirate getrost mein liebes holdes Kind, das schöne JulchenAlle waren ganz erstaunt über Exters seltsames Begehren.

Schon hatte er den Arm erhoben, um des Mohren Kehle zu durchstoßen, als dieser tief aufseufzte: »ZulemaZur Bildsäule erstarrt vermochte Aguillar nicht die Tat zu vollenden. »Unseliger«, rief er, »welch einen Namen nanntest du?« »Stoße zu«, stöhnte der Mohr, »stoße zu, du tötest den, der dir Tod und Verderben geschworen hat.

Schon während deiner Erzählung faßte ich einen Gedanken, der gewiß, so sonderbar er ist, auszuführen wäre. Doch noch vorher ein Wort. Du nanntest mir in deiner Erzählung den Namen Konrad von Burgfels; ich kann dir gewisse Nachricht geben, daß er in Palästina geblieben ist. Er fiel im Kampf an meiner Seite.

Jawohl gerade dort, du zeigtest mit Fingern auf ihn." "Und du hast nach ihm ausgespuckt roten Speichel ich hatte noch keinen Betel gekaut, das tu ich morgens nie." "Aber du nanntest ihn einen Landstreicher, einen faulen Bettler." "Und du einen kahlen Pfaffen...." Und so ging's weiter; aber das Knarren der Räder, als die Ochsen jetzt anzogen, übertäubte ihre Stimmen,

Dich gelüstet und du ziehst das Abgestoßene, Unlust, Gegenstand, Raum, Kraft, Wirkung, Notwendigkeit Gewordene wieder zustimmend an dich an; nimmst, wider-Stand aufgebend, den Gegensatz wieder wollend in dich auf; wandelst Vorstellung zu Einbildung, wandelst Anschauung zu Empfindung; durchbrochen ist der Zauber; fremder Gegenstand ist eigener Zustand, was fern schien, ist in dir, was zu fallen schien steigt an, was niederging geht auf und alles Geschehen, was Rückbildung schien wird Entfaltung, was Vernichtung Entstehen; Kraft wird zu Willen, Raum wird zu Zeit, Wirkung wird Ursache, Duldung Tat, Notwendigkeit Freiheit, und was du Leiden und Tod nanntest, ist Leben und Lust.