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Leopold hörte auf und sagte: »Da hört kein Mensch wasDer Speichel und der Futsaft tropfte ihm von den Lippen. Er wischte sich ab und meinte: »Jetzt wird sie gleich noch mehr schreien

Rosaurus hatte eine große Abneigung gegen die Ruthe; wir glauben, daß es nicht blos um des physischen Schmerzes willen war, sondern auch wegen seiner Ehre; dann mochte er auch nicht leiden, daß sein Fell in Unordnung gerieth; er hatte den Grundsatz, daß wenn man in guter Gesellschaft lebe, man auch anständig gekleidet sein müsse. Die Katzen pflegen nun Toilette zu machen, indem sie sich lecken. Das rosa Züngelchen dient ihnen als Kleiderbürste, der eigene Speichel als Schönheitswasser.

Er aber schlug Alles aus und stiess diese in die Enge mit harten Worten: Dass sie halb wären und niemals ganz, die den zerrissenen Schlauch flicken wollten mit alten Lappen, klaffende Löcher verkleben mit Pappe von papiernen Acten, Kleister von Speichel: „Ihr selbst müsst weg zunächst aus dem Platz, da Ihr feststeht, damit frische Luft werde und Bewegung, das Neue sich nicht zerbreche am harten Stein des Gewordenen, von der Verwesung das Leben Farbe und Geruch annehme.“

Lange schon, jahrtausendlange Kochts in mir. Ein dunkles Wehe! Und die Zeit leckt meine Wunde, Wie der Hund die Schwären Hiobs. Dank dir, Hund, für deinen Speichel Doch das kann nur kühlend lindern Heilen kann mich nur der Tod, Aber, ach, ich bin unsterblich! Jahre kommen und vergehen In dem Webstuhl läuft geschäftig Schnurrend hin und her die Spule Was er webt, das weiß kein Weber.

Da kommt es aus seinem Mund hervor: Ihr. Weiter nichts. Ihr, sagt er. Ich blick ihn an, und er blickt mich an, und eine Zeit vergeht so, dann wieder: Ihr. Darin war soviel Gift und Wut und Geifer und solch ein verkrampftes, rabenböses Grollen, daß mir der Speichel im Munde bitter wird. Was denn, Ihr? ruf ich ihn an; was denn, Ihr?

Die Speise, die du in dich aufnimmst, muß zuerst von den Zähnen gut verarbeitet werden, je gründlicher, desto besser; denn gut gekaut ist halb verdaut. Die Speise muß ferner mit Speichel vermischt werden; im Mund sind mehrere Drüsen, die den Mundspeichel absondern. Wenn nun die Speisen gegen die Drüsen drücken, so fließt der Speichel aus und vermischt sich mit der gekauten Speise.

Als kleiner Bub' hat mir ein sonst recht braves und gutes Judenweib oft Matzen gegeben, da sagt einmal Einer, in die Matzen, welche der Jud einem Gojim schenkt, kämen Speichel und alle abscheulichen Dinge, ich mußte damals dem Ulrich rufen und habe seitdem nie wieder etwas gegessen oder getrunken, was von einem Hebräer kam!" erzählte der Zuckerhannes.

Der bleiche Kapitän holte die große Kugel mit einer Hand aus dem Kasten, hüstelte gegen den Glasermeister hin in tiefem Baß und jagte die Kugel hinaus. Johann Jakob Streberle dagegen nahm sehr kleine Kugeln, zielte genau und traf immer. Speichel spritzte zwischen seinen glänzenden, geschlossenen Zahnreihen durch.

Das tut ihnen wohl, daß ihr Speichel ein wenig in die Welt kommt, daß die kleinen Vögel mit diesem Beigeschmack herumfliegen, wenn sie ihn natürlich auch gleich wieder vergessen. Da saß ich an deinen Büchern, Eigensinniger, und versuchte sie zu meinen wie die andern, die dich nicht beisammen lassen und sich ihren Anteil genommen haben, befriedigt.

Ein Weilchen lang hielt ich den Mund offen, damit mich die Aufregung durch den Mund verlasse. Ich hatte schlechten Speichel in mir, im Gesicht zitterten mir die Augenwimpern, kurz, es fehlte mir nichts, als gerade dieser allerdings erwartete Besuch.