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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Je besser die Speisen mit Speichel vermischt werden, um so besser sind sie vorbereitet für den Magen. In diesem werden die aufgenommenen Speisen mit Magensaft vermischt, und je inniger die Vermischung, um so besser wird auch die Verdauung sein; denn der Magensaft muß ja die Speisen zersetzen und auflösen, die weichsten wie die härtesten.

Kalt und weiß liegen die Straßen wie ausgestreckte Menschenarme da; man läuft, reibt sich die Hände und sieht, wie zu den Toren und Türen der Häuser Menschen heraustreten, als speie ein ungeduldiges Ungeheuer seinen warmen, flammenden Speichel aus.

Der Kooperator mochte ein Freund von so frischem Obst sein, denn er nahm in aller Eile eine Himbeere nach der andern in den Mund und sutzelte sie ab, daß sie davon nur noch glänzender wurden, wie manche Obstverkäufer in Capri ihre Erdbeeren mit der Zunge ablecken, um ihnen durch den Speichel einen appetitlichen Glanz zu verleihen.

Wenn er ihr gegenübersteht, sind seine Augen auf gleicher Höhe wie die ihrigen, aber immer muß er wegschauen, wagt den Versuch nicht, zu dem es ihn beständig reizt und stachelt: ihren leeren fahrigen Blick zu bannen und den tödlichen Haß hineinzusengen, den er gegen sie empfindet; jedesmal würgt er es herunter, fühlt, daß der Speichel in seinem Munde bitter wie Galle wird und sein Blut vergiftet.

Johann Jakob Streberle spritzte, gezwungen lachend, Speichel zwischen seinen geschlossenen Zahnreihen durch und blickte wütend zu den Räubern hin. ,,No, jetz is aber genug", sagte der Wirt und lächelte vergnügt. Das Mädchen brachte den Räubern den Wein des Berliners. Oldshatterhand beugte sich auf die Tischplatte, zischte verhalten: ,,Also hopp! . . . Los!"

Unrats Kinn, in dessen oberem Rand mehrere gelbe Gräten staken, rollte, während er sprach, zwischen den hölzernen Mundfalten wie auf Geleisen, und sein Speichel spritzte bis auf die vorderste Bank. Er schrie auf: »Sie haben die Kühnheit, Bursche!... Fort, sage ich, ins KabuffAufgescheucht drängte von Ertzum sich aus der Bank hervor. Kieselack raunte ihm zu: »Mensch, wehr dich doch

Ins Gesicht Getropftes schmeckte sauer und ließ den Speichel auf der Zunge gerinnen. Es ließ sich auch nicht vernichten. Klebte sich an die Kleider und wurde gewohnt. Piet und Jonsen standen am Ende der Sohle. Der Fels, das reine, schwarzglänzende Fleisch der Erde, hob sich aus dem überschwemmten Bett der Seugen.

Und was sie nicht verbergen mocht, da nahm sie einen nassen Speichel und Erdreich und beschmieret sich, damit sie nicht erkannt würde. Wie die Schön Magelona gen Rom kam in der Pilgerin Kleidern, und wie sie ihr Gebet tät vor dem Hohen Altar von St.

Speichel lief dem Schreiber von den Mundwinkeln hinunter, als er aus dem Schuppen trat; sein Haar war verwühlt. ,,Der kann ja nix", sagte das Mädchen und lief davon. Den Oberkörper abgebeugt, deutete die Kriechende Schlange aus den Schreiber: ,,Oooooo!" ,,Was willst denn!" rief der Schreiber erzürnt.

Nur wenn der Mensch krank ist, setzte er hinzu, glaubt er Gespenster zu sehen; was aber seine Wenigkeit anbelange, so sei er selten krank, nur zuweilen leide er an Hautübeln, und dann kuriere er sich jedesmal mit nüchternem Speichel. Er machte mich auch aufmerksam auf die Zweckmäßigkeit und Nützlichkeit in der Natur. Die Bäume sind grün, weil grün gut für die Augen ist.

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