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Dem Weber war es ein unbehagliches Gefühl, sich von Jemanden, der schon beinah so viel Wochen im Land war wie er Tage, so direkt tadeln zu lassen, aber er konnte es auch jetzt nicht mehr ändern, denn er hatte sein Wort gegeben, was er wenigstens für ebenso bindend hielt wie einen Contrakt.

"Mit niemand", erwiderte der Weber, "wenn Ihr mir aber meinen Prozess abkaufen wollt, mit Euch. Lupft ihn einmal! Was gebt Ihr mir dafür?" Der Mann sagte: "Anderthalb Kreuzer für das Pfund, wenn das Papier daran gut ist. Kommt mit mir."

"Apo zählet eins bis drei: "Wohl, die dreimal fünf Minuten Sind mir andre noch gebunden, Ist der Weber gleich verschwunden." Nun nimmt aus des Turmes Kuppel Er die giftig grüne Kugel,

Dem Weber ging es indeß recht gut hier auf seinem neuen Platz; er hatte Zeit gehabt sich die Umgegend genau anzuschauen, und nach allen Seiten hin etwa die Preise der verschiedenen Plätze zu erfahren.

Sie nahm ihn aus dem Korb. »Das wäre ersagte sie; »der Herr Weber ist wohl nicht zu Haus, daß ich ihm den Kopf zeigen könnt’?« »Neinsagte der Herr und schaute nur flüchtig nach dem Köpfchen. »Herr Weber hat genug neue Muster, fragen Sie nur anderswo; Fabriken gibt es ja hier in jedem dritten Haus, jedes Kind auf der Straße kann Ihnen eine zeigen

»Ja, aber er war auf dem Weg nach Milwaukiesagte Maulbeere, »und ich habe ihm einige Empfehlungen dorthin mitgegegeben.« »Alle Wetter, da wird er sich gefreut habenmeinte der Weber. »Und er war alleinfrug Hopfgarten. »Ganz allein, das heißt ohne Fraulautete die Antwort, »sonst hatte er noch einen Herrn bei sich, mit dem er zusammen reiste.« »Und der hieß

Wäre Jan Breydel nicht durch den Obmann der Weber zurückgehalten worden, so hätten die unwürdigen Darstellungen das Volk nicht lange erbittert; so aber verhehlte er seinen

»Und Ihr seid ein Webersagte der Fremde mit einem Blick auf den Webstuhl »auch schwere Zeiten für derlei Arbeit, mit einer Familie durchzukommen.« »Ja wohl, schwere Zeitenseufzte Gottlieb, als in diesem Augenblick die Thür draußen wieder aufging und die Mutter laut ausrief: »Der Hans, lieber Himmel kommt der in dem Wetter

»Schade, daß Sie mich nicht brauchen können, ich täte es besinnungslosantwortete ich und legte meine Hand in die seine, die er noch vergeblich meinem Mann entgegenstreckte. Weber hielt sie fest. »Ein Weib ein Wortlachte er. »Sie sollen sehen, wie wir Sie brauchen können, zuerst müssen Sie uns den Kandidaten und dann den Wahlkreis erobern helfen

Sie tat ihr Mädchen zu einer Nähterin und ihren Knaben zu einem Weber, der ihn von früh bis abends am Spulrad beschäftigte. Denn daß der Junge nun weiter nichts als nur ein Weber zu werden hatte, das verstand sich ganz von selbst.