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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Aber heute muß ich noch nach Lijseele gehen und Hornvieh kaufen, so lange werdet Ihr über die junge Gräfin wachen.« »Nun seid nur ruhig, Freund Jan, und laßt Euer Blut nicht zu arg kochen. So, da sind wir ja am Weber-PandWie Breydel gesagt hatte, standen dort unzählige Weber vor der Tür. Alle hatten sie Wämser und Mützen genau wie ihr Obmann.

Aber mein Mann blieb fest, trotz allen Zuredens. »In vierundzwanzig Stunden werden Sie meine Antwort haben...« sagte er. Als Weber gegangen war, schalt er mich: »Du bist unüberlegt wie ein Kind! Glaubst du, daß das Archiv nicht sehr geschädigt wird, wenn ich für die Partei kandidiere, oder gar als Mitglied der sozialdemokratischen Fraktion in den Reichstag komme?!«

In bitterem Grimm gehorchte Brakels dem Geheiß und lief wutschnaubend zu Johannes van Gistel, dem Oberzöllner, den er von dem Widerstand des Obmanns der Weber in Kenntnis setzte.

Was seine Augen sahen, das machten seine Hände nach. Obgleich nur Weber, war er doch im stande, sich Rock und Hose selbst zu schneidern und seine Stiefel selbst zu besohlen. Er schnitzte und bildhauerte gern, und was er da fertig brachte, das hatte Schick und war gar nicht so übel. Als ich eine Geige haben mußte und er kein Geld auch zu dem Bogen hatte, fertigte er schnell selbst einen.

Er legte sich mit dem Ohr zur Erde nieder, richtete sich dann auf und sprach: »Meister, die Weber sind nicht mehr weit, nur mehr vier Bogenschüsse.« »So kommt denn, stehen wir auf! Geht still die Rotten entlang und heißt sie liegen bleiben. Ich gehe De Coninck entgegen, damit er weiß, nach welcher Seite er seine Leute aufstellen kann

Einige Augenblicke später kamen viertausend Weber von verschiedenen Seiten in das Gehölz und legten sich, wie ihnen befohlen war, schweigend auf den Boden nieder. Die Stille wurde durch ihre Ankunft kaum gestört, und bald war kein Laut mehr zu vernehmen.

Der Obmann der Fleischer freute sich sehr über diese Anerkennung und rief mit donnernder Stimme: »Fleischer und Weber! In gemessenem Schritt

Das lag aber in seinem Blute, und Jochen, dem der Edelmann lange vergangen sein sollte, dessen Großvater schon ein armer Weber gewesen der Herr glaubt nicht, was die alten Leute von dem zu erzählen wissen, wie grausam der in seinen jungen Jahren auf die hübschen Dirnen gejagt hat. Er will sich's nun nur nicht mehr merken lassen, aber diese lüsternen Edelmannsnücken hat er noch genug in sich.

Bei dem jungen Fabrikanten Weber drüben, da wär’s doch nicht unmöglich, daß du ihn anbrächtest; da ging’ ich hin, der ist fürs Neumodische; wenn der ihn nicht nimmt, dann nimmt ihn keiner.« »Kennst du den Mann? Gehst du nicht mit mirfragte Frau Greiner. »Bis ans Haus begleit’ ich dich und wart’ unten; hinauf möcht’ ich grad nicht, sie sind oft so barsch

Auch hatte er durch einen treuen Diener De Coninck und Breydel benachrichtigt und aufgefordert, über die junge Gräfin zu wachen. Das war freilich unnötig, da Dietrich der Fuchs schon mit geheimen Befehlen beim Weber gewesen war. Sobald Adolf zurückkam, erhob sich Dietrich von dem Sessel und sprach: »Herr van Nieuwland, ich kann nicht länger bleiben.

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