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Aktualisiert: 23. Juni 2025


»Ja, gute Frau, was geht denn das uns an, was wollen Sie denn eigentlichfragte der Schreiber. »Wir haben gemeint, ob Herr Weber den Kopf nicht kaufen würde?« »Kaufen? Ja, zu was denn?« »Daß man Formen danach mache zu Papiermasché-Köpfen. Mein Mann ist Drücker in Oberhain

»Die ganze Straße steht schwarz voll Menschenflüsterte ein baumlanger Arbeiter neben mir in scheuer Angst. Es war heiß, glühend heiß im Saal, und doch schien mir, als müßten alle frieren wie ich. Da »Fürstenwaldeund wie ein Echo: »BuckowWeber war weiß im Gesicht, sekundenlang bohrten sich seine Augen in das Papier.

Die Stengel standen aber in der That kräftig und stämmig da, die Kolben selber waren groß und stark, und mächtige Kürbisse lagen, mit dem Mais gepflanzt, durch das ganze Feld. Der Boden mußte hier allerdings fruchtbar sein, und der Weber besonders konnte sein Erstaunen und seine Freude über das herrliche Land kaum zurückhalten.

Unser Frieder hätte nun lieber in Nr. 43 angefragt, denn er meinte sich zu erinnern, das sei die richtige Nummer, aber Frieder traute immer allen Leuten mehr zu als sich selbst, und so folgte er auch jetzt wieder dem Rat, ging an Nr. 43 vorbei bis an Nr. 24 und hörte dort von dem Dienstmädchen der Frau Dr. Weber, sie hätten längst einen Baum und einen viel schöneren und größeren.

Tränen der Rührung und der Wut strömten aus den Augen der Zuschauer, und der Ruf: »Heil De Coninckerdröhnte mit donnernder Gewalt . Plötzlich stürzte ein Haufe Weber zu De Coninck und hob ihn voll Eifer auf den blutigen Schild eines erschlagenen Kriegsknechts.

Was waren Hauptmanns »Weber« andres, als ihr dröhnender Schlachtgesang?! Jener Fanatismus, der nichts sieht als sein Ziel, der ihm entgegenstürmt mit blutenden Füßen und keuchendem Atem, die stillen Stege nicht kennt, die abseits von seinem Wege auf duftende Blumenwiesen, in dämmernde Wälder und hoch auf die Berge der weiten Ausblicke führen, den kein Ausruhen lockt im Schatten der Dorflinde und der Kirchenpforten, derselbe Fanatismus, der die ersten Christen zwang, die weißen Marmorleiber heidnischer Götter in die pontinischen Sümpfe zu werfen, hatte von mir Besitz ergriffen.

Heyse verbat sich das; Maeterlinck aber lachte ihn aus und ließ das Stück ruhig unter seinem Namen erscheinen. Ebenso bekannt ist, daß das populäre Lied aus dem Freischütz: "Wir winden dir den Jungfernkranz" nicht von Weber, sondern von einem fast ganz unbekannten Gothaer Musikdirektor ist.

Da waren zwei Schwestern, Thekla und Selma. Sie waren Waisen und wohnten allein bei der Großmutter. Die Mutter hatte sie unehelichen Standes geboren und hatte ein abenteuerndes Leben durch Selbstmord geendet. Die alte Frau Weber war wunderlich; sie war sehr dick und haßte die Menschen.

Der Werkmeister übersieht stets nur einen Theil des Saales, Weber und Spuler können nicht auf Einem Flecke sitzen bleiben, jeder gebrochene Faden und jeder Ruf nach frischen Spulen setzt sie in Bewegung, der Werkmeister ist auch ein Mensch und muß ein freundlicher, ordentlicher Mann sein, wenn gut und viel gearbeitet werden soll, denn dieses läßt sich durch keine Gewalt erzwingen.

II. Meine Kindheit. Ich bin im niedrigsten, tiefsten Ardistan geboren, ein Lieblingskind der Not, der Sorge, des Kummers. Mein Vater war ein armer Weber. Meine Großväter waren beide tödlich verunglückt. Der Vater meiner Mutter daheim, der Vater meines Vaters aber im Walde. Er war zu Weihnacht nach dem Nachbardorf gegangen, um Brot zu holen. Die Nacht überraschte ihn.

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