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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Auch für den Weber war übrigens dieser Vorschlag gut und annehmbar, denn er genoß dadurch jedenfalls den sehr großen Vortheil nicht allein in der ersten Zeit das wenige was er an baarem Geld sein nannte, zu sparen, sondern sogar noch etwas dazu zu verdienen und nebenbei, das Wichtigste von Allem, das Land in dem er sich später selber niederlassen wollte, aus eigner Erfahrung kennen zu lernen.
»Das ist ja entsetzlich,« stöhnte Georg. »Nicht so, als der Mensch vielleicht denken möchte,« meinte Wald ruhig, »denn wie mir der Weber erzählte, war der junge Bengel zum Arbeiten nie etwas nutz gewesen, und durch den Fall wurden sie auch, als reinen Gewinn, den Literaten los, der sich auf dem ersten Dampfboot wieder nach New-Orleans einschiffte.«
Ich für mein Theil trete den Weg mit sehr geringen Erwartungen an, und brauche kaum zu fürchten selbst in denen getäuscht zu werden.« »Gut« sagte der Professor »dann mag Eduard als Beschützer der Frauen zurückbleiben, und dem Weber indessen helfen das kleinere Gepäck etwas mehr zusammenstellen; hoffentlich hat die Stadt da oben auch ein besseres Aussehn, als wir von hier unten erkennen können.
»Ruhe da Frieden! laßt den Mann ausreden!« rief aber mit Donnerstimme der Gesell mit den kurzgeschnittenen Haaren, der sich selber Meier genannt hatte »halt's Maul Weber bis Du gefragt wirst!« »Nein, er hat recht, das geht nicht das dürfen wir nicht leiden!« riefen aber jetzt auch Andere dazwischen.
Er sah es ein, daß dieß nicht eigenes Urtheil, sondern nachgesagt war. Ich darf hier nicht verschweigen, daß Mozart zu der Zeit, als er diese Oper schrieb, Konstanza Weber, seine nachmahlige Gemahlin, die Schwester der berühmten Sängerin Lang, liebte und eben Bräutigam war.
Beim Anfang eines jeden Ganges legt man mit den Fingern der linken Hand immer einen oder zwei Fäden herauf und ebensoviel herunter und nennt solches die Rispe; so werden die verschränkten Fäden über die zwei oben an dem Zettelrahmen angebrachten Nägel gelegt. Dieses geschieht, damit der Weber die Fäden in gehörig gleicher Ordnung erhalten kann.
Könnt' ich einmal mich vergessen, Wär' es um die Welt mir bang; Stunden zählen, Jahre messen, Und der Weber nimmt den Strang. HEROLD: Die jetzo kommen, werdet ihr nicht kennen, Wärt ihr noch so gelehrt in alten Schriften; Sie anzusehn, die so viel übel stiften, Ihr würdet sie willkommne Gäste nennen.
Die größten Kenner und Künstler unserer Vaterstadt, waren auch Mozarts größte Bewunderer, die feurigsten Verkündiger seines Ruhmes. [Fußnote 5: Vorzüglich der verehrte Herr Duscheck, Kucharz, Praupner, Johann Kozeluch, (nicht Leopold der in Wien lebt,) die beyden Loschek, Maschek, Caj. Vogel, Wenzel, Weber, Rösler, Witassek, Tomaschek u.
»Er sagt's wenigstens« meinte der Weber »und sie gilt dafür.« »Aber wo sind denn seine Kinder?« fuhr die Frau rascher fort »weißt Du nicht daß er uns damals sagte er hätte so viel zum Abgeben? ich hab' es nicht vergessen, denn das gerade hat mir den Mann gleich von allem Anfang an so verhaßt gemacht.«
Aber zahlreiche Beyspiele achtungswürdiger Künstler haben bewiesen, wie sehr dieses Vorurtheil einzuschränken sey. In seiner Ehe mit Konstanza Weber lebte Mozart vergnügt.
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