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Die Sonn', die ist schon lang mein Tod Mit ihrer öden Pracht, Der Mondschein macht sich's gar kommod, Der scheint nur bei der Nacht; Und dann die miserablen Stern', Die weiß man gar nicht, zu was s' g'hör'n. Kurzum, ich hass' die ganze Welt, Im Sommer wie im Winter, Mir liegt sogar nichts an dem Geld, Es ist nicht viel dahinter. Fünfzehnte Szene. Ewald und Aloe.

Denn mir liegt nichts an Stammersdorf und an Paris, Nur in Wien ist's am besten, das weiß man schon g'wiß; Man weiß, daß's in hundert Jahren auch noch so is'! Aber, ob wir nicht g'storben sein, weiß man nicht g'wiß. Drum, wenn ich hier sterben sollt', und Sie nimmer sich, So bitt' ich halt gar schön, so denken S' an mich! Fünfzehnte Szene. Man hört einen Marsch.

Bemüh' dich nicht, du zwingst mir kein Vertrauen ab. Gluthahn. Das muß kein Weibsbild sein, weil sie das nicht rührt. Jetzt werden wir's auf andre Art probieren. Alzinde. Verlaß die Hütte, du betrügst mich nicht. Der Satan hat das Weib im Sold! Fünfzehnte Szene. Gluthahn, Trautel, dann Alzinde. Trautel. Eing'spannt ist's, jetzt fahr zur Höll'!

Es heißt, daß sie mehr als ein Dutzend Liebhaber gehabt hat, und so viele Abenteuer außerdem, daß Ludwig der Fünfzehnte manchmal den russischen Gesandten gefragt haben soll: was gibt es Neues von der Fürstin Barbara Szelinszka? Bei einer Revolution in Warschau ist sie den Aufständischen vorangeritten und von der ersten Kugel ins Herz getroffen worden.

Der Abraham hatte mit Lea erzeugt Ein Bübchen, Felix heißt er, Der brachte es weit im Christentum, Ist schon Kapellenmeister. Die alte Karschin ist gleichfalls tot, Auch die Tochter ist tot, die Klenke; Helmine Chézy, die Enkelin, Ist noch am Leben, ich denke. Die Dubarry lebte lustig und flott, Solange Ludwig regierte, Der Fünfzehnte nämlich, sie war schon alt, Als man sie guillotinierte.

Der bleiche Kapitän war der fünfzehnte Meisterschaftsathlet von Unterfranken und Aschaffenburg geworden. Die Rote Wolke war nicht mit den Räubern in die Heimatstadt zurückgereist. Aufgeregt stand er bei Oldshatterhand in der Kammer und rezitierte den Faustmonolog. Denn noch am selbigen Tage wollte er zu Konrad Drauer gehen und ihm vorsprechen.

Die Sprache dieses Spieles weist in das fünfzehnte Jahrhundert zurück. Das Gedicht springt auch nicht mehr aus der Quelle, sondern führt in seinem Rinnsal das getrübte Wasser und Gerölle der Jahrhunderte mit sich.

Vor Angst krieg' ich noch das gelbe Fieber, das schwarze hab' ich so in allen Taschen schon. Wie spät wird's denn schon sein. Ich könnt's gleich wissen, ich dürft' nur auf die Uhr schauen, die ich vor zwei Jahren versetzt hab'. Um halb zwölf Uhr kommt der Weinhandler, der wird mich anzapfen um sein Geld, und wenn ich ihn nicht zahlen kann, so heißt es; Marsch nach Kamtschatka. Fünfzehnte Szene.

Mögts essen ... jo wo sein denn die Buama? Bauer. 's Arbeitszeug tun s' in d' Scheun! Bäuerin. 's Arbeitszeug lehnt ja no dort! Wos?! Teufi, sein durchbrennt! Bäuerin. No kannst es suchen! Bauer. Ho, find ich mer scho aus! Oha no, krieg eng schon! Wonn uns nur nöt es Wetter derwischt! Kleine Pause. Anzengruber: Der Gwissenswurm, II. Akt, 15. Szene Fünfzehnte Szene Dusterer.

So will ich ihre Tugend in Pech verwandeln, und aus ihrer Güte selbst ein Nez machen, worinn sie alle gefangen werden sollen. Wo kommt ihr her, Rodrigo? Fünfzehnte Scene. Rodrigo. Ich lauffe hier mit der Jagd, nicht wie ein Hund der jagt, sondern nur, wie einer der schreyen hilft.