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Sie mußte England verlassen, da ihr Gatte mit einer Person aus der Filmindustrie von schlechtem Wuchs und miserablen Zähnen öffentlich zusammenlebte, um vom Ausland her die Scheidung gegen diesen Mann in Gang zu bringen.

Für meine Mutter hatte es den Verzicht auf liebgewordene Vorstellungen bedeutet, als ich dem Forstwesen den Rücken kehrte; meine Ausführungen, gegen die sie etwas mißtrauisch war, wurden jedoch unterstützt durch die Klagen aller in derPosteinkehrenden Forstleute über das neue Schreibwesen und die miserablen Gehälter.

War der hundertfältige Willen der Vielen endlich geknotet zu einem einzigen Tau, jenen Riesen zu fesseln, gegen dessen Bestialität man anzurennen versuchte? Vor einer miserablen Wirtschaft stand noch eine kleine Gruppe Abschiednehmender. Das Harmonikagezwitscher von drinnen drang kaum durch die Scheiben ins Freie, und das Klirren der Gläser nahm sich aus wie ein schwaches tickendes Knipsen.

Er lief zu Nathanael, er warf ihm das unsinnige Betragen gegen die geliebte Schwester in harten Worten vor, die der aufbrausende Nathanael ebenso erwiderte. Ein fantastischer, wahnsinniger Geck wurde mit einem miserablen, gemeinen Alltagsmenschen erwidert. Der Zweikampf war unvermeidlich.

Wir sind eben im besten Zuge Die Geschichte hat mir die Zunge ausgedörrt noch einen Spitz, Herr Schimon! Auf die Gesundheit aller revenants, die Zentauren mit einbegriffen. Sie haben zwar keine bleibende Stätte in diesem miserablen neunzehnten Jahrhundert und müssen sich wieder hinausmaßregeln lassen.

Die Sonn', die ist schon lang mein Tod Mit ihrer öden Pracht, Der Mondschein macht sich's gar kommod, Der scheint nur bei der Nacht; Und dann die miserablen Stern', Die weiß man gar nicht, zu was s' g'hör'n. Kurzum, ich hass' die ganze Welt, Im Sommer wie im Winter, Mir liegt sogar nichts an dem Geld, Es ist nicht viel dahinter. Fünfzehnte Szene. Ewald und Aloe.

Bei der miserablen Organisation, trotz der Hundearbeit der ganzen letzten Monate, ist es kein Kinderspiel, die Verantwortung für den Streik auf sich zu nehmen

Was ist denn los?“ Er trat in die Tür. „Nun sollen sie mal zischen!“ Niemand zischte. Er wandte sich wieder dem Bürgermeister zu: „Mit Ihrem Arbeitsnachweis ziehen Sie unsereinem, der im Osten begütert ist, die Arbeiter fort, das ist mal sicher. Und ferner: Sie haben sogar Vertreter der Arbeiter in Ihrem miserablen Arbeitsnachweisund dabei vermitteln Sie auch für die Landwirtschaft.

Ich und ein paar Burschen hatten uns zu einem tapferen Gelage im miserablen, düsteren und räuberhüttenähnlichen Gasthaus eingefunden. Das Bier, wenn ich so zurückdenke, war entsetzlich schlecht, und das Gastzimmer, dortig herrschender Volksarmut entsprechend, schrecklich unsauber; doch das hinderte uns junge vergnügliche Leute nicht, wacker zu trinken und lustig zu singen und zu johlen.

Ja, es wird gezahlt. Riegelsam. Wer zahlt? Simplizius. Ich nicht. Riegelsam. Gerichtsdiener! Ewald. Halt! Riegelsam. Wirklich? Allen Respekt. Wer ist dieser Herr? Simplizius. Ein vacierender Lord. Riegelsam. Und wohnt in diesem miserablen Haus? Simplizius. Spleen. Riegelsam. Warum schreibt er denn bei einer Fackel am hellichten Tag? Simplizius. Spleen. Riegelsam.