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»O Großvater«, rief es schon von weitem hinüber, »kommst du morgen mit uns auf die Weide? Oh, jetzt ist es so schön dort oben!« »Es bleibt dabei«, sagte der Großvater zustimmend, »aber dann muß mir das Töchterchen auch einen Gefallen tun: Es muß mir heut abend das Stehen noch einmal recht probieren

's ist ein Schelm, hat im Spiel betrogen! =Erster Kürassier.= Hat er dich betrogen etwa? =Erster Scharfschütz.= Ja, und hat mich rein ausgezogen. =Erster Kürassier.= Wie? Du bist ein Friedländischer Mann, Kannst dich so wegwerfen und blamieren, Mit einem Bauer dein Glück probieren? Der laufe, was er laufen kann. =Erster Arkebusier.=

Hat ein Hirt aber das Kunststück fertig gebracht und seine Glocken harmonisch vereinigt, ist der Tausch oder Kauf abgeschlossen, dann tönt wohl ein Jauchzer der Freude dazwischen und Neugierige umzingeln den Glücklichen und probieren seine Schellen.

Aber, ihr Herren, hier sind eure Pärte, und ich bitte, ermahne und ersuche euch, sie bis morgen Nachts auswendig zu lernen, und in den Schloßwald, eine halbe Stunde von der Stadt, wieder zu mir zu kommen, damit wir dort beym Mondschein probieren; denn wenn wir in der Stadt zusammen kämen, so würden wir Zuhörer kriegen, und die Sache käme aus.

Unterdessen will ich einen Aufsaz von den Zurüstungen machen, die wir zu unserm Spiele nöthig haben. Ich bitte, bleibt mir nicht aus. Zettel. Wir wollen kommen! Der Einfall ist gut; wir können im Wald obscener und herzhafter probieren. Squenz. Bey des Herzogs Eiche wollen wir einander antreffen. Zettel. Genug, die Stränge mögen halten oder brechen! Zweyter Aufzug. Erster Auftritt. Puk.

Aus dem Walde kam ein Mädchen, ein Bündelchen mit Essen in der Hand. Als sie auf die flachen Platten zwischen den Grabhügeln kam, dachte sie, was für ein guter Tanzplatz hier sei. Und sie bekam große Lust, ihn zu probieren. Sie warf das Bündelchen ins Heidekraut und begann ganz mutterseelenallein zu tanzen. Sie wußte nicht darum, daß hinter dem Königshügel ein Mann lag und schlief.

Wie das Vögelein, das zum ersten Mal in seinem schön glänzenden Gefängnis sitzt, hin und her schießt und bei allen Stäben probiert, ob es nicht dazwischen durchschlüpfen und in die Freiheit hinausfliegen könne, so lief Heidi immer von dem einen Fenster zum anderen, um zu probieren, ob es nicht aufgemacht werden könne, denn dann musste man doch etwas anderes sehen als Mauern und Fenster, da musste doch unten der Erdboden, das grüne Gras und der letzte schmelzende Schnee an den Abhängen zum Vorschein kommen, und Heidi sehnte sich, das zu sehen.

Das kann jedermann an sich probieren. Es muß also notwendig in bezug auf die Bedingungen dieses Kräfteersatzes außer dem jeder einzelnen Person eigentümlichen Faktor, den man nennen könnte die Intensität des Stoffwechsels oder die Intensität seiner Lebensfunktionen, nun noch maßgebend sein eine Zeitbestimmung, nämlich die Dauer der ihm gelassenen Ruhezeit.

Absolut unstatthaft ist es, sich von der Wärme der Milch durch Probieren zu überzeugen, da hierdurch leicht Gährungserreger oder Ansteckungsstoffe in die Milch gelangen können.

Ihr sollt keinen schlechten kriegen, Gnädiger Herr, denn ich will probieren, ob sie ihre Finger leken können. Capulet. Wie willst du das probieren? Bedienter. Sapperment, Gnädiger Herr, das muß ein schlechter Koch seyn, der seine eigne Finger nicht leken kan; wenn also einer seine Finger nicht leken kan, so soll er daheim bleiben. Capulet.