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Als die Naßkes in Moabit saßen, sagte Rutschinski, Emma solle flott verdienen gehen, sie wollten den alten Leuten ein kesses Abendbrot zukommen lassen und einen Anwalt bestellen. Am nächsten Morgen um sechs entstand vor der Rettungswache Ecke Fredersdorfer Straße ein großer Lärm. Emma wurde von einem Mann hereingeführt am Arm. Sie torkelte.

Es schießt flott weiter hinaus. – Und da ist doch die Baronin selbst an Bordund sie ist doch so ängstlich ... Und Likowski ist dabeibloß keine unnütze Angst, meine HerrschaftenDas Wasser gluckerte vorn am Bug, und es klang, als plauderten liebliche Stimmen unbekümmert vor sich hin. Laue Luft wehte den Fahrenden entgegen, wie das Boot so mit raschem Lauf durch die Flut rauschte.

Jetzt ließ ich mit Gewalt den Anker aufwinden, und siehe da! nach zwei oder drei Stunden Arbeit lief das Schiff gleichsam wie vom Stapel und war glücklich wieder flott geworden. Nie habe ich einen erfreuteren Menschen gesehen, als diesen Offizier, sobald mein Stück Arbeit gelungen war.

Starr auf seine aristokratischen Ansichten versessen, hatte er den Ruf eines schönen Charakters. Wenn er zufällig einmal wieder sorglos und flott wurde, wie er es einst gewesen war, so legten die andern der Bedeutungslosigkeit und Nichtigkeit seiner Worte einen verborgenen diplomatischen Sinn bei. »O, er sagt bloß nicht, was er sagen willdachten die sehr ehrbaren Leute.

Einen Abschiedskuß noch der Mutter, die ihr Töchterchen freundlich tröstend an der Hand nahm, ein Händeschütteln mit dem Knecht, der Magd, und fort ging es mit dem Vater, der flott dem Städtchen zukutschierte. Und Hermann konnte es nicht ändern, so herzlos es ihm vorkam, er freute sich über die Maßen.

Haben heut noch nichts Warmes gegessen. =Trompeter.= Ei, das muß immer saufen und fressen. Nichts gefrühstückt? Da trink, du Hund! Meinst du, man hab' uns ohne Grund Heute die doppelte Löhnung gegeben, Nur daß wir flott und lustig leben? =Trompeter.= Die Herzogin kommt ja heute herein Mit dem fürstlichen Fräulein =Wachtmeister.= Das ist nur der Schein.

Frisch und flott ging es in die Predigt hinein und schon war sie über ihr erstes Drittel gediehen. Noch einmal lauerte der General empor, sichtlich enttäuscht, mit einem fast vorwurfsvollen Blicke, der sich aber plötzlich erheiterte.

Am ersten April war ein Volontär bei uns eingetreten. Der Sohn eines Gutsbesitzers aus dem Hessischen. Er war sehr hübsch, so flott und lustig, daß wir bald gute Freunde waren. Warum Rudolph Schönewald gerade zu uns gekommen war, weiß ich nicht, denn lernen konnte er bei uns wahrhaftig nicht viel. Rosine sagte mir, daß er schon auf verschiedenen Gütern gewesen sei, aber nirgends ausgehalten habe.

Unser Reis, der noch der Vernünftigste von allen war, liess nun gleich fast alle Passagiere debarquiren, und dann rasch einen Theil der Ladung nachfolgen, so wurden wir nach kurzer Zeit flott, und ohne dass die Brigg Schaden genommen hatte, wurden wir dann in den Hafen bugsirt.

Zugleich aber fallen ihre Ränder so steil ab, daß, während jene Blöcke nur auf die bemerkte geringe Tiefe unter Wasser stehen, unmittelbar daneben der Seegrund sich auf fünfzehn und mehr Fuß vertiefte. Es währte fast sechs Stunden, bevor es uns gelang, wieder flott zu werden.