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Dillon, der Freund Lefêbvre’s, nach der Regenzeit sein Leben lassen, als er, ungeachtet der Warnungen seiner Leute in die Kolla hinabstieg. „Vorwärts, ihr Feiglinge“, rief er ihnen unklugerweise zu. Die Abessinier zauderten, sagten aber dann: „Dieser Fremdling geht in den gewissen Tod und wir auch, wenn wir ihm folgen. Ist es aber recht, denjenigen zu verlassen, dessen Brot wir so lange gegessen?

Amahl, amahl, ïa Allah amahl, macht, macht, bei Gott, macht, ihr Hunde, ihr Feiglinge, ihr Schurken und Katzen, arbeitet, arbeitet, ihr Wackern, ihr Guten, ihr Helden, ihr Unvergleichlichen, Erprobten und AuserwähltenWir schießen einer Schere zu, welche sich grad vor uns öffnet und uns im nächsten Augenblicke vernichten wird.

Er wagte es, und weil er sich gar so wohl und behaglich fühlte, erklärte er sich bereit, des andern Tages wieder eins zu nehmen, was auch geschah. Nach diesen zwei Heldenthaten machte er sich lustig über die Anderen und nannte sie Feiglinge. Diesen Spott wollten Manche nicht ertragen und glaubten, solche Herkulesthaten könnten sie auch verrichten.

Wir hatten das Abendessen noch nicht beendet, als der kleine Halef eintrat und die Ankunft der Gefangenen meldete. Diese wurden dem Scheik vorgeführt. Er sah sie verächtlich an und fragte: »Ihr seid vom Stamme der Obeïde?« »So ist es, o Scheik.« »Die Obeïde sind Feiglinge.

Die After-Weisen aber, alle die Priester, Weltmüden und wessen Seele von Weibs- und Knechtsart ist, oh wie hat ihr Spiel von jeher der Selbstsucht übel mitgespielt! Und Das gerade sollte Tugend sein und Tugend heissen, dass man der Selbstsucht übel mitspiele! Und "selbstlos" so wünschten sich selber mit gutem Grunde alle diese weltmüden Feiglinge und Kreuzspinnen!

Andre wälzten sich in Blutlachen, um den Gegner in die Fersen zu beißen. Die Masse stand so gedrängt, der Staub war so dicht, das Gewühl so stark, daß man nichts zu unterscheiden vermochte. Feiglinge, die sich ergeben wollten, wurden nicht einmal gehört. Wenn man keine Waffen mehr hatte, rang man Leib an Leib.

Es war eine nervenpeitschende Hetzjagd. Wir eilten an noch warmen, stämmigen Gestalten vorüber, unter deren kurzen Röckchen kräftige Knie glänzten, oder krochen über sie hinweg. Es waren Hochländer, und die Art des Widerstandes zeigte, daß wir keine Feiglinge vor uns hatten. Nachdem wir so einige hundert Meter gewonnen hatten, geboten uns immer dichter fallende Hand- und Gewehrgranaten Halt.

Krummer Dolch. »Warum nimmst du nicht das Bartmesserfragte ihn der Scheik. »Soll ich mit dem Messer den Bart dieser Feiglinge wegnehmen und dann mit ihm den Scheitel und die Schuschah der tapferen Haddedihn berühren, o ScheikHaarbüschel auf dem Scheitel. »Du hast recht; thue, wie du es dir vorgenommen hast

Mit steigendem Entsetzen fühlte jeder, wie er sich gegen die heiligsten Entschlüsse gleichsam vor der Seligkeit rettete, wie sie ihren liebsten, brennendsten Wunsch zu sterben für die Unsterblichkeit der Idee Gottes aufgaben und wie Feiglinge im Schoße der Welt, die sie verachteten, Sicherheit suchten. Im Berg zu ihrer Rechten klaffte ein Spalt.

»Wer soll ihn töten, den Mächtigen, den Erhabenen, den Herrn des Todes?« »Feiglinge! Kommt er auch in das Innere des Lagers?« »Nein. Sonst ständen die Männer nicht vor ihren Zelten, um seine Stimme vollständig zu hören.« »Ist der Scheik bei ihnen?« »Ja.« »Gehe hinaus zu ihm und sage ihm, daß ich den Löwen töten werde, wenn er mir mein Gewehr giebt.« »Du bist wahnsinnig