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Dann wurden Außenwerke aufgeworfen und eine Batterie von einigen von den Schiffen genommenen kleinen Kanonen aufgefahren. Das Commando in dem Fort ward höchst unklugerweise Elphinstone übertragen, der schon Beweise gegeben hatte, daß er weit mehr geneigt war, sich mit seinen Vorgesetzten zu streiten, als gegen den Feind zu kämpfen. Jetzt wurde auf einige Stunden ein wenig Energie entwickelt.

Als er diese Worte gesagt hatte, zeigte er auf die drei in festem Schlaf liegenden Freunde und zog dann unter seinem Mantel einen frisch abgeschnittenen Frauenarm hervor, den er mit einer lebhaften Bewegung dem Chirurg zeigte, um ihn auf ein Mal aufmerksam zu machen, welches jenem ähnlich war, das dieser so unklugerweise beschrieben hatte. "Ist es derselbe?" fragte er.

Dillon, der Freund Lefêbvre’s, nach der Regenzeit sein Leben lassen, als er, ungeachtet der Warnungen seiner Leute in die Kolla hinabstieg. „Vorwärts, ihr Feiglinge“, rief er ihnen unklugerweise zu. Die Abessinier zauderten, sagten aber dann: „Dieser Fremdling geht in den gewissen Tod und wir auch, wenn wir ihm folgen. Ist es aber recht, denjenigen zu verlassen, dessen Brot wir so lange gegessen?

Argyle ging sehr unklugerweise auf der Höhe von Kirkwall vor Anker und gestattete zwei von seinen Begleitern, hier ans Land zu gehen. Der Bischof gab Befehl, sie festzunehmen.

Sein Posten bürdete daher der Regierung fast gar keine pekuniäre Last auf und erregte fast gar kein Murren. Jetzt wurde seine Stelle höchst unklugerweise durch eine kostspielige und glänzende Gesandtschaft ersetzt, die dem englischen Volke ein Dorn im Auge und dem römischen Hofe durchaus nicht willkommen war.

"Wenn man ein Übel flieht", sagt der Abbé, "so muss man wohl achtgeben, dass man nicht unklugerweise in das entgegengesetzte rennt und dass man, nach dem lateinischen Sprichwort, um die Szylla zu vermeiden, nicht in die Charybdis gerät. Wenigstens ist die Geißelung der Lenden umso viel gefährlicher, als die Krankheiten des Geistes mehr zu fürchten sind als die des Körpers.