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Aufgeputzt, mit allen Bequemlichkeiten versehen! Es muß einer von seinen Beischläferinnen gehören. Ein ekler Aufenthalt für einen Soldaten! Und anstatt bewacht zu werden, werde ich bedienet. Hohnsprechende Höflichkeit! Zweiter Auftritt. Strato. Philotas. Strato. Prinz Philotas. Schon wieder ein Besuch? Alter, ich bin gern allein. Strato. Prinz, ich komme auf Befehl des Königs Philotas.

Daß meine Schritte deinen gleicher werden, Daß deine Male meinen Körper zieren, Daß deine Leiden heftig in mich dringen, Daß mich Verlästerung und Schande treffen, Bis mich Triumph aus ekler Not verklärt! Daß ganz dein Aug aus ewig lichter Sphäre In meinen Blick, in meine Art verwachs!

Auch hat er zu geflissentlich schöne Stellen aus den Alten nachzuahmen gesucht, ohne zu unterscheiden, aus was für einer Art von Werken er sie entlehnt und in was für eine Art von Werken er sie überträgt. Nestor ist in der Epopee ein gesprächiger freundlicher Alte; aber der nach ihm gebildete Polydor wird in der Tragödie ein alter ekler Salbader.

Und leb ich auch, könnt es nicht leicht geschehn, Daß mich das grause Bild von Tod und Nacht Zusammen mit den Schrecken jenes Ortes Dort im Gewölb in alter Katakombe, Wo die Gebeine aller meiner Ahnen Seit vielen hundert Jahren aufgehäuft, Wo frisch beerdigt erst der blutge Tybalt Im Leichentuch verwest; wo, wie man sagt, In mitternächtger Stunde Geister hausen Weh, weh! könnt es nicht leicht geschehn, daß ich, Zu früh erwachend und nun ekler Dunst, Gekreisch wie von Alraunen, die man aufwühlt, Das Sterbliche, die's hören, sinnlos macht Oh, wach ich auf, werd ich nicht rasend werden, Umringt von all den greuelvollen Schrecken, Und toll mit meiner Väter Gliedern spielen?

Dein tödlich Auge schließe nie der Schlaf, Es sei denn, weil ein peinigender Traum Dich schreckt mit einer Hölle grauser Teufel! Du Mißgeburt voll Mäler! wühlend Schwein! Du, der gestempelt ward bei der Geburt Der Sklave der Natur, der Hölle Sohn! Du Schandfleck für der Mutter schweren Schoß! Du ekler Sprößling aus des Vaters Lenden! Du Lump der Ehre! du mein Abscheu Gloster. Margaretha.

MEPHISTOPHELES: O Fluch! o Schande solchen Tröpfen! Satane stehen auf den Köpfen, Die Plumpen schlagen Rad auf Rad Und stürzen ärschlings in die Hölle. Gesegn' euch das verdiente heiße Bad! Ich aber bleib' auf meiner Stelle. Irrlichter, fort! Du, leuchte noch so stark, Du bleibst, gehascht, ein ekler Gallert-Quark. Was flatterst du? Willst du dich packen!

Sprich, hast du nicht vielleicht erfahren, Wo er die Lampe hält versteckt?" Sie gab zur Antwort: "Wohl gewahren Konnt' ich, daß unterm Kleid verdeckt Er sie beständig bei sich trägt. Denn seit ich hier bin, kommt er täglich Zu längerem Besuch und legt Es darauf ab, mich unerträglich Mit ekler Huldigung zu quälen.

Warum wollen wir ekler, in unsere Vergnügungen wähliger und gegen kahle Vernünfteleien nachgebender sein, als ich will nicht sagen, die Franzosen und Italiener sind sondern, als selbst die Römer und Griechen waren? War ihr Parasit etwas anders, als der Harlekin? Hatte er nicht auch seine eigene, besondere Tracht, in der er in einem Stücke über dem andern vorkam?

Müde, zerlumpte Gestalten krochen wie Nachtgespenster aus den Kellern hervor, Hoftüren öffneten sich, und umwogt von einer Wolke ekler Gerüche erschienen Frauen mit zerwühlten Zügen, halbwüchsige Mädchen, deren freches Grinsen allmählich zuckendem Schluchzen wich.

Ich bin ein Hund verlaust, Aussätzig und voll ekler Niedertracht. Singe mein trunkenstes Loblied auf euch ihr großen, ihr rauschenden Städte. Trägt euer schmerzhaft verworren, unruhig Mal doch mein eigen Gesicht! Zerrüttet wie ihr, rüttelnd an rasselnder Kette. Glänzende Glorie, seltsamst verwoben aus Licht und Nacht du, die meine zerrissene Stirn umflicht!