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Birgst du die Stirn mit einer goldnen Krone, Wo, gäb's ein Recht, gebrandmarkt sollte stehn Der Mord des Prinzen, des die Krone war, Und meiner Söhn' und Brüder grauser Tod? Du büb'scher Knecht, sag, wo sind meine Kinder? Herzogin. Du Molch, du Molch, wo ist dein Bruder Clarence Und Ned Plantagenet, sein kleiner Sohn? Elisabeth. Wo ist der wackre Rivers, Vaughan, Grey? Herzogin.

FAUST: Geheilt will ich nicht sein, mein Sinn ist mächtig; Da wär' ich ja wie andre niederträchtig. CHIRON: Versäume nicht das Heil der edlen Quelle! Geschwind herab! Wir sind zur Stelle. FAUST: Sag an! Wohin hast du, in grauser Nacht, Durch Kiesgewässer mich ans Land gebracht?

"Graußer Gott, kümm ich gegange zu gain in de Taud! ... Laßt mich gain ... gain! ... As ich klag beim Polizeicumisär, ist er doch aach von unsere Lait, er ist aach en Gojim geworde und angesehe ... Kairausche ... uh ... uh ... Laßt mich gain, ... Zuckerhannes!" ...

Ich wandle unter Menschen als unter Bruchstücken der Zukunft: jener Zukunft, die ich schaue. Und das ist all mein Dichten und Trachten, dass ich in Eins dichte und zusammentrage, was Bruchstück ist und Räthsel und grauser Zufall. Und wie ertrüge ich es Mensch zu sein, wenn der Mensch nicht auch Dichter und Räthselrather und Erlöser des Zufalls wäre?

Nicht Sterben und Verderben, Mars, Mars, lass einstuermen auf mehrere. Satt sei, grauser Mars! an die einzelnen Auf die Schwelle springe! stehe! tritt sie! Brueder an alle Brueder Den Semonen, erst ihr, dann ihr, rufet zu, allen an den Gott Uns, Mars, Mars, hilf! an die einzelnen Springe! Brueder

Dein tödlich Auge schließe nie der Schlaf, Es sei denn, weil ein peinigender Traum Dich schreckt mit einer Hölle grauser Teufel! Du Mißgeburt voll Mäler! wühlend Schwein! Du, der gestempelt ward bei der Geburt Der Sklave der Natur, der Hölle Sohn! Du Schandfleck für der Mutter schweren Schoß! Du ekler Sprößling aus des Vaters Lenden! Du Lump der Ehre! du mein Abscheu Gloster. Margaretha.

Wir schlossen uns zum ewigen Bruderbund, Und schallt Trompetenschrei in grauser Nacht, Du wirst mich kämpfend dir zur Seite finden. Das Kreuz muß leuchtend sich am Himmel zeigen. Das Kreuz soll aus den Gründen flammend steigen. Das Kreuz wird als Gespenst im Nebel wanken. Das Kreuz wird dämmern aus der Meere Glast. Um das geheiligte Denkmal braust die Schlacht.

Wir haben einen harten Herrn, der niemals freundlich blickt, doch sind wir fröhlich, herzensfroh. Lustig, Kinder, auf die Welt. Es leb' die Pest! Es leb' der Krieg! Genius der Tugend. Zieh hin, du grauser Bienenschwarm, bring' Lebenshonig heim, ich suche deinen Weisel auf. Achte Szene. Genius der Tugend und Genius der Vergänglichkeit. Genius der Vergänglichkeit.

Im Schatten eines mächtigen Felsen saß Wilhelm an grauser, bedeutender Stelle, wo sich der steile Gebirgsweg um eine Ecke herum schnell nach der Tiefe wendete. Die Sonne stand noch hoch und erleuchtete die Gipfel der Fichten in den Felsengründen zu seinen Füßen. Er bemerkte eben etwas in seine Schreibtafel, als Felix, der umhergeklettert war, mit einem Stein in der Hand zu ihm kam.

Wohl, im Dunkel rings, Umgeben von des Ungluecks grauser Nacht. Allein der Tag bricht an. Lass mich versuchen Ob ich die Glieder trage bis dahin. All was geschieht ist Recht. Wer sich beklagt, Verklagt sich selbst und seine eigne Torheit. Hier will ich sitzen. Seit der Koenig da Fuercht ich sie nicht und alle die noch kommen. Manrique. Kommt hier herein und stellt demnaechst Euch auf.