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November 1531, traf zu Wittenberg im schwarzen Kloster wieder ein Sohn ein, der deshalb des Vaters Namen erhielt. Als jetzt der jüngste wurde nunmehr er der Liebling des Vaters. Denn, sagt dieser, „die Eltern haben die jüngsten Kinder stets am allerliebsten. Mein Martinchen ist mein liebster Schatz, denn solche Kinder bedürfen der Eltern Sorge und Liebe wohl, daß ihrer fleißig gewartet wird.

Ohne Amt, aber auf eines wartend, zog im November 1531 der Oberpfälzer Joh. Schlaginhaufen

Die Expedition des Portugiesen Martim Affonso de Sousa hatte den Zweck, Gold und Silber zu holen aus dem Lande, von dem nun nach Cabots Rückkehr die ganze iberische Halbinsel sprach. Er fuhr die ganze brasilianische Küste herab und hielt sich Ende 1531 auch im La Plata-Becken auf, hatte aber mit Unfällen zu kämpfen und kehrte wieder nach Portugal zurück.

Schon 1531 kaufte Käthe einen Garten, wie Luther sagtenicht für mich, ja gegen mich“. Es ist wohl derselbe, dessen Kauf siemit Thränendurchsetzte, so daß er seinem Freund und ehemaligen Mitbruder Brisger sein Häuschen nicht abkaufen, ihm auch kein Geld leihen konnte.

Oktober 1531 an Baumgärtner: „Ich grüße Dich im Namen meiner Herrin, Deiner einstigen Flamme; so werde ich ihr erzählen, wenn ich heim komme. So pflege ich auch sie in Deinem Namen zu necken.“ Als 1543 Luther durch seinen Tischgänger Besold einen Brief erhielt, rühmte er des Briefschreibers Sittenreinheit, Frömmigkeit und Tugend.

Ruhiger gingen die folgenden Jahre hin. Freilich wiederholten sich die beängstigenden Schwindelanfälle beim Doktor, so daß er im Herbst 1531 eine Erholungsreise zu Gevatter Hans Löser nach Schloß Pretzsch machte, um durch die Bewegung das Sausen loszuwerden. Da ging er viel spazieren, fuhr auch zur Jagd .

»Und hier rechts, dieser Ritter im Harnisch auf dem steigenden Rosse, ist sein Enkel Ludwig von Brézé, Edler Herr von Breval und Montchauvet, Graf von Maulevrier, Baron von Mauny, Kammerherr des Königs, Ordensritter und ebenfalls Verweser der Normandie, gestorben am 23. Juli 1531, an einem Sonntag, wie die Inschrift besagt.

Er war 1531 in Diensten des Herzogs Albrecht von Preußen, kehrte aber etwa 1534 von dort zurück, um für sich und seine Brüder das Gütlein Zulsdorf alsErbdächleinzu übernehmen.

Dessen Haus- und Tischgenosse scheint er ebenfalls gewesen zu sein. Kummer war ein Freund und Studiengenosse Lauterbachs . Im selben Jahre 1529 kam dieser Anton Lauterbach, geboren 1500 als Sohn des Bürgermeisters zu Stolpe, nach Wittenberg, wo er Magister wurde und mindestens schon 1531 Luthers Hausgenosse und Tischgänger war und Diakonus der Pfarrgemeinde wurde.

Natürlich wechselte von Jahr zu Jahr die Tafelrunde der jugendlichen Kostgänger durch Abgang oder Zugang zur Schule. Aber es starb auch einmal ein Schüler. So aus Nürnberg Hans Zink Ostern 1531. Frau Käthe sparte zu seiner Pflege nichts an Fleiß, Sorge und Arzenei, um das fremde liebe Kind wo nur möglich zu retten und zu erhalten.