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»Und hier rechts, dieser Ritter im Harnisch auf dem steigenden Rosse, ist sein Enkel Ludwig von Brézé, Edler Herr von Breval und Montchauvet, Graf von Maulevrier, Baron von Mauny, Kammerherr des Königs, Ordensritter und ebenfalls Verweser der Normandie, gestorben am 23. Juli 1531, an einem Sonntag, wie die Inschrift besagt.

Eines Tages wurde er in der Nähe seines Schlosses in der Normandie von Räubern angefallen; auf sein Geschrei kam ihm ein des Weges reitender Mensch zu Hilfe und rettete ihn mit fabelhafter Bravour.

»Der lausigste Lump aus der Normandie Wird Lord auf der Insel der Britten; Ich sah einen Schneider aus Bayeux, er kam Mit goldnen Sporen geritten. »Weh dem, der jetzt ein Sachse ist! Ihr Sachsenheilige droben Im Himmelreich, nehmt euch in Acht, Ihr seid der Schmach nicht enthoben.

Dann kannte sie ihn, schaute ihm auf den Grund und wurde schlaff. Die Hüften eines Winzers rief sie zu sich, der den Geruch der wollüstigen schwarzen Erde trug. Sie entführte ihn, entwurzelte ihn in die Normandie, bekam ihn langsam satt und fuhr nach Berlin. In einer peinlichen Sache setzte sie ihren Ruf aufs Spiel und rettete Saint-Loux, dessen Leben in vielen Strömungen stand. Es zog sie zu ihm.

Man steht auf der Grenzscheide der Normandie, der Pikardie und der Ile-de-France, inmitten eines von der Natur stiefmütterlich behandelten Geländes, das weder im Dialekt seiner Bewohner noch in seinem Landschaftsbilde besondre Eigenheiten aufweist. Von hier kommen die allerschlechtesten Käse des ganzen Bezirks von Neufchâtel.

Auf diese Drohung blieben die Wachen regungslos stehen, und von Valois verließ ungehindert den Saal, so sehr auch die wütende Königin zeterte. Derart endigte dies stürmische Schauspiel. Gwijde ward zu Compiègne eingekerkert, Robrecht führte man nach Bourges in Berry, seinen Bruder Wilhelm nach Rouen in der Normandie.

Allein die noerdlichen Landschaften, sowohl die aremorikanischen Gaue in der Bretagne und der Normandie als auch die maechtigere Konfoederation der Belgen, waren von den gegen das mittlere Gallien gefuehrten Schlaegen nicht mitgetroffen worden und fanden sich nicht veranlasst, dem Besieger Ariovists sich zu unterwerfen.

Ich höre Orleans bedroht, ich fliege Herbei aus der entlegnen Normandie, Den König denk ich kriegerisch gerüstet An seines Heeres Spitze schon zu finden, Und find ihn hier! Umringt von Gaukelspielern Und Troubadours, spitzfindge Rätsel lösend Und der Sorel galante Feste gebend, Als waltete im Reich der tiefste Friede! Der Connetable geht, er kann den Greul Nicht länger ansehn.

Er kam von der Abtei Mont St. Michel in der Normandie und wallfahrte nach San Jago de Compostella. Sein Gesicht war dunkelbraun, seine Haare schwarz. Er reichte Jehan dankend die Hand. Als Jehan am Abend sein Kleid wechselte, erstaunte er.

In der Normandie, der Bretagne und den Pyrenäen badet das Volk die Fieber ab, indem es sich am Johannistage nackt im Thau des Haberfeldes wälzt: se rouler ce jour-l