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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Aber seine Frau kauft auch der Listigste noch im Sack. Viele kurze Thorheiten das heisst bei euch Liebe. Und eure Ehe macht vielen kurzer Thorheiten ein Ende, als Eine lange Dummheit. Eure Liebe zum Weibe und des Weibes Liebe zum Manne: ach, möchte sie doch Mitleiden sein mit leidenden und verhüllten Göttern! Aber zumeist errathen zwei Thiere einander.
Aber gewöhnlich ist die Herrlichkeit nur auf Augenblicke beschränkt; junge Mädchen sind zumeist seicht und leichtfertig. Sehr junge Männer sind oft schrecklich egoistisch und rücksichtslos. Sie sind so stolz darauf, der einzige Besitzer eines reizvollen Weibes zu sein, daß ihre Einbildung, die immer groß ist, zu ungeheuerlichen Proportionen anschwillt, und sie einfach unerträglich werden.
Bedenk ich's recht, So kann, da einmal rege der Verdacht, Ein Unfall sie betreffen, ja Gewalttat, Da schuetzt zumeist mein eigenes Geleit. Du aber folge mir! Diener. So ist's, erlauchter Herr. Koenig. Wir wollen unsre Ahnen Nachahmen in der Tapferkeit, dem Wert Und nicht in ihrer Schwaeche niederm Straucheln. Vor allem gilt es sich erobern selbst Und dann entgegen feindlichen Erobrern.
Nur Jenny stützte zumeist, ihrer Gewohnheit gemäß, das Köpfchen auf die feine, schlanke Hand, denn sie konnte sich nie mit dem, was man weibliche Handarbeit nennt, befreunden, die ihrem künstlerischen Geschmack widerstand. Lieber nahm sie den Bleistift und das Skizzenbuch und porträtierte die Anwesenden. Ihr Talent dafür war ein nicht gewöhnliches.
Diesen beiden Erlebensgruppen steht das Wesenserleben der Natur gegenüber. In ganz seltenen großen Augenblicken zumeist sind es Augenblicke des Todes öffnet sich dem Menschen eine Wirklichkeit, in der er das über ihn und zugleich in ihm waltende Wesen, den Sinn seines Lebens, mit einer alles durchleuchtenden Plötzlichkeit erblickt und erfaßt. Das ganze frühere Leben versinkt in ein Nichts vor diesem Erleben, alle seine Konflikte und die Leiden und Qualen und Irrungen, die sie verursacht haben, erscheinen kleinlich und wesenlos. Der Sinn ist erschienen und die Wege ins lebendige Leben stehen der Seele offen. Und wieder deckt hier Tolstoi mit der paradoxen Unerbittlichkeit des wahren Genies die tiefste Problematik seiner Form und ihrer Grundlage auf: es sind die großen Augenblicke des Sterbens, die diese entscheidende Seligkeit spenden es ist das Erlebnis des zu Tode verwundeten Andrej Bolkonsky am Schlachtfeld von Austerlitz, das Einheitserlebnis von Karenin und Wronsky am Sterbebette Annas und die wahre Seligkeit wäre, jetzt zu sterben, so sterben zu können. Aber Anna wird gesund und Andrej kehrt ins Leben zurück, und der große Augenblick ist spurlos verschwunden. Man lebt wieder in der Welt der Konventionen, man lebt wieder ein zielloses und wesenloses Leben. Die Wege, die der große Augenblick gezeigt hat, haben mit seinem Vergehen ihre richtungweisende Substantialität und Realität verloren; man kann sie nicht gehen, und wenn man auf ihnen zu wandeln meint, so ist diese Wirklichkeit eine bittere Karikatur dessen, was die Offenbarung des großen Erlebens gezeigt hat. (Ljewins Gotteserlebnis und das darauffolgende Festhalten des Errungenen trotz des stetigen psychischen Herabgleitens stammt mehr aus dem Willen und der Theorie des Denkers, als aus der Vision des Gestalters. Es ist programmatisch und besitzt nicht die unmittelbare Evidenz der anderen großen Augenblicke.) Und die wenigen Menschen, die ihr Erleben wirklich zu leben fähig sind vielleicht ist Platon Karatajew die einzige solche Gestalt
Trostgründe. Bei einem Todesfall braucht man zumeist Trostgründe, nicht sowohl um die Gewalt des Schmerzes zu lindern, als um zu entschuldigen, dass man sich so leicht getröstet fühlt. Die Ueberzeugungstreuen. Wer viel zu thun hat, behält seine allgemeinen Ansichten und Standpuncte fast unverändert bei.
Der Zuckerhannes kam an seinen Tisch und zeigte, daß ihm schaamlose Reden, in welchen ältere und verheirathete Gefangene zumeist voranleuchteten und das Affengesicht sammt dem Exfourier zehnfach überboten, anwiderten.
Unser Prior, dem er zumeist vertraute, wäre auch mit ihm, und so möcht’ ich mich um deswillen nichts besorgen, sondern unter ihnen bleiben und von meiner Fahrt erzählen.
Und so, am heut'gen Tag, ob rein mich fuehlend, Steh ich als ein Bemakelter vor Euch, Den Unbedacht abbuessend meiner Jugend. Manrique. Davon ein andermal. Jetzt Euern Auftrag. Garceran. Der Koenig loest durch mich den Landtag auf. Manrique. Und gab er denn, da er den Leichtsinn sandte, Nichts Festes ihm als Buergschaft auf die Reise Kein schriftlich Wort zumeist von seiner Hand? Garceran.
Brigitte schlug ihrem Vater, der Hannesle aber zumeist der Mutter nach, war eitel in Lumpen, eigensinnig wie ein Kameel, zornmüthig wie ein Kater, naschhaft wie ein verzogenes Schooßhündchen und glich dem Michel höchstens darin, daß er große Rührigkeit, Lust und Liebe zur Arbeit und zum Erwerben zeigte.
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