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Aktualisiert: 13. Juni 2025
"Mein Kind wird nicht als Zeugin gegen mich stehen." "Nein, Mutter." Die Richterin streichelte Palma. Diese ließ es geschehen. Darauf sagte sie wieder: "Mutter, weißt du was? Wir wollen die Wahrheit bekennen!" Frau Stemma brütete mit finstern Blicken. Dann sprach sie: "Foltere mich nicht! Auch wenn ich wollte, dürfte ich nicht. Dieser wegen!", und sie deutete auf ihr Gebiet.
Es ist dein Trotz und dein tyrannischer Wille, die mir entgegenstehen. Ich habe Welt und Menschen anders gefunden, als du sie mir gezeigt hast,« antwortete sie. »Anders gefunden? Wie denn, wenn man fragen darf? Bist du auch die Zeugin von großen Leiden, so bist du doch nicht befähigt, darüber zu urteilen, woher sie stammen und welche Gerechtigkeit in ihnen liegt.«
»In keiner is zu viel gesagt,« und sie faßte den Entschluß, ihrem alten Unrat auf dem Umwege über den Gerichtshof hinweg, die Wahrheit zu gestehen. Das viele Schwindeln führte zu immer mehr Weitläufigkeiten. »In keiner Weise nich grade. Aber doch man in sehr nebensächlicher.« »Was nennt die Zeugin nebensächlich?« fragte der Vorsitzende.
„Nur noch wenige Minuten, Herr Bezirksrichter!“ antwortete der Gefragte. „Schön! Sie, Zeugin! Gelt, schlechte Zeiten haben wir halt allweil?“ „Freilich, Herr! Heutzutag' muß man um jeden Kreuzer froh sein und für jede Gelegenheit, wo's was zu verdienen giebt!“ „Freilich, freilich! Na, fünf Gulden war die Sach' schon wert?“ Die Zeugin horchte auf und sprach hastig: „So, meint Ihr?
»Ich bitte einen Augenblick ums Wort,« schaltete plötzlich der Staatsanwalt ein. »Nach der Darstellung der Zeugin hatte ich den Eindruck, als habe die von ihr mitgeteilte Unterredung, der sich die Abfassung des Testamentes anschloß, gleich nach der letzten, schweren Erkrankung ihrer Freundin, also im März oder April, stattgefunden. Dagegen ist das vorliegende Testament vom 19.
Madame ist krank, hieß es, und Riccardo raste, als sich alle Gäste nach und nach entfernten. Aus Rache führte er gemeine Frauenzimmer ins Haus und veranstaltete Orgien des Trunkes und der Ausschweifung, deren Zeugin zu sein er sie zwang. Eines Nachts verließen sie fluchtartig diese Hölle und wandten sich nach Paris. Er schleppte sie in verrufene Quartiere des Lasters.
»Nun gut,« sagte die Baronin unwillig, »Sie schilderten mir die Vorgänge jedenfalls so überzeugend, wie ...« »Wie Sie sich nur wünschen konnten,« fiel =Dr.= Bernburger lächelnd ein. »Ich bin von der Wahrscheinlichkeit der Vorgänge, wie ich sie damals darstellte, heute noch ebenso überzeugt wie damals.« »Und die neue Zeugin?« fragte die Baronin.
Laß dann auch Die Richter kommen und Joab. Die Königin! Herodes. Du, Titus, wirst an meiner Seite sitzen! Auch ihre Mutter habe ich geladen, Damit es ihr nicht an der Zeugin fehlt. Fünfte Szene Aaron und die übrigen fünf Richter treten ein. Alexandra und Salome folgen. Joab erscheint gleich darauf. Alexandra. Mein König und mein Herr, sei mir gegrüßt! Herodes. Ich danke dir!
Des Mädchens weißer Arm zog den Schleier vom Antlitz o Himmel! Geliebte! Mehr vermochte der Jüngling nicht zu sagen. Ini trat näher, erhob ihn lächelnd. Prüfen wollt' ich deine Liebe, sprach sie, Athania war Zeugin von Allem. Die schwarze Maske enthüllte auch ihr Gesicht. O ich bin ein Unwürdiger, verdiene den Tod! rief Guido mit zerrissenem Gemüth. Richte, Athania! sprach Ini wieder.
Es soll dir nicht gelingen mich von meinen Freunden in Byzanz zu trennen. Sieh her, vor deinen Augen soll unser Bund geschlossen sein.« Und er zeichnete seinen Namen auf die Urkunde. »Nun,« lächelte Petros, »kamst du noch eben recht, als Zeugin mit zu unterzeichnen.« »Nein,« sprach Amalaswintha mit einem drohenden Blick auf die beiden Männer, »ich kam noch eben recht, euren Plan zu vereiteln.
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