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Aktualisiert: 13. Juni 2025
„Haben Sie das in der Wohnung der Aignerin oder von der Entfernung aus beobachtet?“ „Wie Sie wollen, Herr Stadt- und Landrichter!“ „Ich mache Sie darauf aufmerksam, daß Sie als Zeugin nichts als die reine Wahrheit zu sagen haben. Ich mache Sie auf die Heiligkeit des Eides und die Bestrafung des Meineides aufmerksam. Alles, was Sie jetzt hier aussagen, haben Sie zum Schlusse zu beschwören!“
Frau Buresch, der kein Wort des Gespräches entgangen war, obwohl sie sich den Anschein gegeben hatte, als sei sie nur mit ihrer Häkelarbeit beschäftigt, war Zeugin, wie Stanislaus Demba das Geld entdeckte.
Während er mit solchen Gedanken dem Zug der Heerführer nachsah, die sich aus dem Zelt entfernten, bemerkte er nicht, daß zwei Augen mit eigentümlichem Ausdruck auf ihm ruhten. Es waren Antoninas Augen. Die Vorgänge, deren Zeugin sie gewesen, hatten einen seltsam gemischten Eindruck auf sie gemacht.
Als sei sie bei einem unangenehmen Ereignis nur die zufällige Zeugin gewesen. Schon vorher, als ich mit ihr redete, wars oft wie bloßer Schall in der Stimme. Und dann doch wieder das Sichhinwerfen, die Verzweiflung ...« »Ich weiß nichts, ich habe nichts gehört,« sagte Dietrich; »was soll man auch da noch nachdenken oder schauen; es hat ja keinen Zweck mehr.
Kieselacks Verteidiger benutzte die Gelegenheit, um zu bedenken zu geben, wie sehr auch das, er müsse es gestehen, unsympathische Auftreten seines Klienten begründet sei in der Korruption, die der Verkehr mit einer der Klasse der Zeugin angehörigen Frauensperson bei jungen Leuten hervorzubringen wohl geeignet sei.
So, jetzo wird der Wohlstand überreif Und fällt in den verfaulten Schlund des Todes. Hier in der Nähe hab ich schlau gelauscht, Um meiner Feinde Schwinden abzuwarten. Von einem grausen Vorspiel war ich Zeugin Und will nach Frankreich, hoffend, der Erfolg Werd' auch so bitter, schwarz und tragisch sein. Unglückliche Margretha, fort! Wer kommt? Elisabeth. Ach, arme Prinzen! meine zarten Knaben!
»Was sie mit den ollen Hünengrab gemacht haben,« sagte darauf leichthin die Zeugin Fröhlich, »das is mir dunkel und kann es auch bleiben. Ich weiß nur was nämlich die Korruption betrifft, wovon der Herr geredt hat daß an dem bewußten Sonntagnachmittag einer von den jungen Herrn mir 'n regelrechten Heiratsantrag gemacht hat, und daß ich bedauert hab', nich Folge geben zu können.«
Was Recht liebt, sollte zu den Keulen greifen, Um dieses Ungetüm der Nacht zu tilgen. Adam Da wird Sie den Beweis uns führen müssen. Frau Marthe O ja, sehr gern. Hier ist mein Zeuge. Rede! Adam Die Tochter? Nein, Frau Marthe. Walter Nein? Warum nicht? Adam Als Zeugin, gnädiger Herr? Steht im Gesetzbuch Nicht titulo, ists quarto? oder quinto! Wenn Krüge oder sonst, was weiß ich?
Hab' mir's auch gleich gedacht, daß die Zeugin nicht ganz echt ischt.“ Nach diesen Worten schellte Ehrenstraßer dem Amtsdiener, der die „Zeugin“ zunächst ins Loch brachte, wo sie der Verurteilung wegen Irreführung harren kann. Und in derselben Stunde wurde der Verhaftbefehl gegen die Söldnerin Aigner der Gendarmerie zugestellt.
Der Präfekt machte Monsieur Jausion ein abwehrendes Zeichen; vorerst war genug erreicht, genug, daß Bastide Grammont von Clarissa erkannt worden war. Der Beschluß, den jede Schuld ableugnenden Verbrecher durch eine überraschende Konfrontation mit der Zeugin zum Geständnis zu zwingen, ergab sich jetzt von selbst. Die Herren brachten Clarissa zum Wagen, da sie vor Schwäche kaum fähig war zu gehen.
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