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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Die Welle, die euch wogt und schaukelt, Läßt auch der Liebe nicht Bestand, Und hat die Neigung ausgegaukelt, So setzt gemächlich sie ans Land. DORIDEN: Ihr, holde Knaben, seid uns wert, Doch müssen wir traurig scheiden; Wir haben ewige Treue begehrt, Die Götter wollen's nicht leiden.
Ich will nicht ihnen Unrecht tun, will lieber Dem Toten Unrecht tun, mir selbst und euch, Als ehrenwerten Männern, wie sie sind. Doch seht dies Pergament mit Cäsars Siegel; Ich fand's bei ihm, es ist sein letzter Wille. Vierter Bürger. Wir wollen's hören: lest das Testament! Lest, Mark Anton! Bürger. Ja, ja, das Testament! Laßt Cäsars Testament uns hören. Antonius.
Als es sich nun aber fand, daß sie rein aufgezehrt war, beschuldigte der Bär dafür den Fuchs, und der Fuchs beschuldigte wieder den Bären, und der Eine behauptete immer, der Andre sei bei der Butter gewesen, während er da gelegen habe und geschlafen. »Nun,« sagte Reineke: »wir wollen's bald erfahren, Wer von uns die Butter gestohlen hat: wir wollen uns jetzt wieder auf dem Hügel schlafen legen, und Wer dann am fettsten unten beim Schwanz ist, wenn wir aufwachen, der hat sie gestohlen.« Ja, der Bär wollte gleich auf die Probe eingehen, und weil er bei sich selbst wußte, daß er die Butter nicht einmal gekostet hatte, legte er sich ganz ruhig auf dem Hügel schlafen.
»Ja, mit dene Männer hat's keine Noth,« fiel hier die eine Frau ein, die mit roth erhitztem Gesichte gerade aus der Küche kam und sich mit der Schürze den Schweiß von der Stirn trocknete, »wenn die nur satt Tabak haben und auf der faulen Haut liegen können, sell freut sie und sie wollen's net besser, aber uns arme Weiberleut' derf's schinden und plagen, wie's mag.«
Einen Hasen, da, und einen Hahn; ein Bratspieß; ein Bündel Leinwand; drei Kochlöffel und ein Pferdzaum. Sticks. Ein wullen Deck hab ich, ein Paar Stiefeln, und Zunder und Schwefel. Mutter. Ist alles pudelnaß, wollen's trocknen, gebt her. Hauptmann. Horch, ein Pferd! Geht! Seht, was ist. Götz. Gott sei Dank! Dort seh ich Feuer, sind Zigeuner. Meine Wunden verbluten, die Feinde hinterher.
Das Gutachten des Kanzlers ist nun ein eigentümlich gehässiges Schreiben. Brück berichtet darin an den Kurfürsten zuerst die vertrauliche Beratung der drei Theologen mit allen für Katharina ungünstigen Bemerkungen derselben, und zwar, wie es scheint, verschärft. Hätte das Melanchthon gewußt, so hätte er's wohl unterlassen, Brück „von der Frauen wegen um sein Bedenken“ zu bitten. Ferner erwähnt der Kanzler in dem Schriftstück allerlei gehässiges und sogar verlogenes Geschwätz „von andern“. „Viel Leut wollen's dafür halten, es werde endlich schwerlich unterbleiben, daß sie sich wieder verändern wird“
Jetzt nahm er aber Klara mit einemmal auf seinen Arm und sagte: »Wir wollen's nicht übertreiben, es ist auch Zeit zur Heimkehr«, und er machte sich gleich auf den Weg, denn er wußte, daß nun der Anstrengungen für heute genug waren und Klara der Ruhe bedurfte.
Damit man seiner Kunst und Gunst sich freue, Erschafft er gleich ein Dutzend neue. Wenn du nicht irrst, kommst du nicht zu Verstand. Willst du entstehn, entsteh auf eigne Hand! HOMUNCULUS: Ein guter Rat ist auch nicht zu verschmähn. MEPHISTOPHELES: So fahre hin! Wir wollen's weiter sehn. ANAXAGORAS: Dein starrer Sinn will sich nicht beugen; Bedarf es Weitres, dich zu überzeugen?
Männer und Frauen verlegten sich auf Wetterbeobachtungen, und drangen alle zugleich auf Bertram ein; einige bittend und klagend, andere mit brüsk heischenden Gebärden. Er verstand sie nicht, wandte sich an Waniek und fragte: »Was wollen sie?« »Ganzen Tagelohn wollen's,« war die phlegmatisch und verächtlich ertheilte Antwort.
In der That, ich bin nicht Hans von Gaunt, euer Großvater, aber doch auch keine Memme, Hal. Prinz Heinrich. Gut, wir wollen's auf die Probe ankommen lassen. Poins. Holla, Jak, dein Pferd steht hinter dem Zaun dort: wenn du's nöthig hast, so wirst du's dort finden. Lebt wohl und haltet euch wohl! Poins. Hier, hart an uns; Laßt euch ja nicht sehen. Falstaff.
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