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Aktualisiert: 6. Juni 2025
„Ich glaube, meine Tage sind hier überhaupt gezählt. Herr von Brecken will selbst herrschen, auch die Ausgaben verringern. Sie wollen's beide. Na, Sie kennen's ja am besten. Ich hab' mich auch schon an den Gedanken gewöhnt. Am Ende, leben kann ich, so viel habe ich! Vielleicht pachte ich mir irgendwo etwas oder kaufe mir einen kleinen Besitz.
Noch wollen's etwan die unbarmherzigen Leute und Peiniger nicht erkennen, dass oftmals unschuldig Blut vergossen und durch die grosse Pein hingerichtet worden.
Als ichs probieren sah, ich muß gestehn, Es zwang mir Tränen ab; doch lustger weinte Des lauten Lachens Ungestüm sie nie. Theseus. Wer sind die Spieler? Philostrat. Männer, hart von Faust, Die in Athen hier ein Gewerbe treiben, Die nie den Geist zur Arbeit noch geübt Und nun ihr widerspenstiges Gedächtnis Mit diesem Stück auf Euer Fest geplagt. Theseus. Wir wollen's hören. Philostrat.
Das heiß ich, mit wenigen viel sagen. Wir wollen's zergliedern Christoph. Nein, wir wollen's lieber ganz lassen. Doch, damit wir in Ruhe einander unsre Gedanken eröffnen können; belieben Sie sich niederzulassen! Das Stehn ermüdet mich. Ohne Umstände! Lisette. Aber, ich sitze verzweifelt hart. Ich glaube gar, es sind Bücher darin Christoph.
Endlich sagte er nach einer kleinen Pause, indem er die Hände wieder aus den Taschen nahm und seine Perrücke zurecht schob: »Na, ich will Ihnen etwas sagen, junger Herr, wir wollen's einmal einen Monat zusammen versuchen, wöchentliche Kündigung natürlich von beiden Theilen, wenn ich Ihnen nicht gefallen sollte oder Sie mir nicht außerdem gegenseitige Hochachtung und ein Milreis Handgeld sind Sie das zufrieden?« und er hielt dabei Oskar die Hand in so drolliger Weise zum Einschlagen hin, daß der junge Bursche, der bei Erwähnung des Milreis Handgeld einen Augenblick gestutzt hatte, lachend einschlug und ausrief: »Gut, Jeremias, so wollen wir es denn, wie Du sagst, einmal zusammen versuchen hier ist Dein Milreis, und nun beginne Dein Geschäft gleich damit, daß Du vor das Haus gehst und das dort stehende Pferd meiner Schwester hereinführst und absattelst.«
Kämen jetzt vier oder fünf dort aus dem Busch mit geladenen Büchsen, die sie auf uns anlegten, und fragten ganz höflich: "Ihr Herren, was habt ihr bei euch?" und "Machet es euch bequem, wir wollen's euch tragen helfen", und was dergleichen anmutige Redensarten sind; da wärest du wohl kein Tor, machtest dein Ränzchen auf und legtest die gelbe Weste, den blauen Rock, zwei Hemden und alle Halsbänder und Armbänder und Kämme, und was du sonst noch hast, höflich auf die Erde und bedanktest dich fürs Leben, das sie dir schenkten."
DIE JÜNGLINGE: Wenn ihr uns nur so ferner labt, Uns wackre Schifferknaben; Wir haben's nie so gut gehabt Und wollen's nicht besser haben. NEREUS: Du bist es, mein Liebchen! + GALATEE: O Vater! das Glück! Delphine, verweilet! mich fesselt der Blick. NEREUS: Vorüber schon, sie ziehen vorüber In kreisenden Schwunges Bewegung; Was kümmert sie die innre herzliche Regung!
Meinerseits, meinerseits, Frau Base! Wo eine Cavaliersgnade einspricht, kommt mein bürgerliches Vergnügen in gar keine Rechnung. Frau. Was Sie nicht sagen, Herr Sekertare! Des Herrn Majors von Walter hohe Gnaden machen uns wohl je und je das Bläsier; doch verachten wir darum Niemand. Dem Herrn einen Sessel, Frau. Wollen's ablegen, Herr Landsmann?
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