Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 20. Juni 2025
Sie erschien im Wohnzimmer zum Erstaunen von Frau Bender und Helene, die um ihre Ankunft noch nicht wußten. Auch Doktor Brosam war da und das Gespräch lenkte sich bald auf Vidl Falk und den überraschenden Wechsel seines Geschicks. Mely war nicht fähig zu reden, aber sie fühlte wohl die Tendenz dieser Konversation.
Dann warf Katharina dem Kind einen bitterbösen Blick zu. Adolf kam nur noch zu den Mahlzeiten herunter ins gemeinsame Wohnzimmer. Den größten Teil seiner freien Zeit verbrachte er in dem Dachstübchen, und es war, als sei er wieder wie ehemals der »möblierte Herr« und nicht der Gatte, der Ernährer der Familie.
Meine Schwestern hatten sich kurz nacheinander verheiratet, und ich ging, wenn ich nicht im Geschäft war, oft ins Wohnzimmer hinunter, wo meine Mutter, die ein wenig kränkelte, und deren Gesicht stets kindlicher und stiller wurde, nun meistens ganz einsam sass.
Da trat die Braut im Hemd aus dem Dunkel und drückte den mageren Oldshatterhand in ihren weichen Körper hinein. ,,Schreibe mir, wo du wohnst." Die Kammertür wurde vom Bräutigam geöffnet. Das Mädchen huschte ins Wohnzimmer.
Man hatte ihr im Wohnzimmer ein Feldbett aufgeschlagen. Als Dietrich aus der wie seit Ewigkeit währenden Bewußtlosigkeit erwachte, war die an seinem Lager sitzende Mutter beruhigende Erscheinung. Er schaute sie lange schweigend an. Sie legte stumm ihre Hand auf seine. Die Delirien hatten ihr Wissenschaft genug gegeben.
Als er fertig war, trat er in das Wohnzimmer, zog die Vorhänge der Fenster auf und öffnete dann mit seinem Schlüssel das Fach des Schreibtisches, worin die Wertpapiere ihren Platz hatten. Er wußte vorher schon, was er finden würde. Was ihm gehörte, lag unberührt; das Päckchen mit Franziskas Namen war verschwunden.
Er verfügte sich ins Wohnzimmer hinunter, um zu frühstücken. Er aß unbändig, geradezu unanständig. Es befand sich übrigens niemand am Tisch, aber trotzdem! Gerade dann! Den Anstand beim Essen brauchte man ja auch so nicht außer acht zu lassen. Woher er nur einen solchen Hunger hatte? Weil es Montag war? Nein, ihm mangelte eben der Charakter, das war es.
Von da gelangten wir in den Flügel, dessen Fenster die Morgensonne hatten. Hier waren die Wohnzimmer Mathildens und Nataliens. Jede hatte ein größeres und ein kleineres Gemach.
Von dem Zimmer der Zeichnungen gingen wir in das Wohnzimmer des Meisters, welches neben den gewöhnlichen Gerätstücken ebenfalls Zeichnungstische und Staffeleien enthielt. Es war ebenso freundlich eingerichtet wie das Zimmer der Zeichnungen. Auch die Zimmer der Gehilfen besuchten wir und betraten dann die Nebenräume.
Das Gesicht der Toten war schön geblieben, ja, es schien sogar noch anmutiger geworden zu sein, und noch etwas: von Moment zu Moment schien immer mehr Schönheit, Rührung und Anmut darauf niederzufallen. Etwas wie lächelnde Vergebung jeder Art Fehltrittes schien im Wohnzimmer zu schweben und leise zu tönen. Es zirpte so. Und es war auf so helle, lichte Art ernst in der Stube.
Wort des Tages
Andere suchen