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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Von nun an kam er auch am Montagnachmittag, um sich, während Gerda im Wohnzimmer saß, mit dem kleinen Johann zu beschäftigen. Er ging in nicht gewöhnlicher Art dabei vor, denn er fühlte, daß er dem stummen und leidenschaftlichen Eifer des Kindes mehr schuldig war, als es ein bißchen auf dem Klavier spielen zu lehren.

Agathe saß im großen Wohnzimmer, den Kopf in beide Hände gestützt, und Inspektor Marquardt stand neben ihr, verlegen, finster und schweigsam. Währenddem ging die Türe auf und Silvia kam herein. Sie stellte sich zwischen den Inspektor und ihre Mutter und sah diese an, und Agathe wurde aufmerksam auf Blick und Miene des Kindes.

Unseren gewöhnlichen Epheu und dessen Formen verwendet man am besten in kühleren Zimmern, während man den kolchischen Epheu auch im geheizten Wohnzimmer gut vorwärts bringt. Sehr schön eignet sich Epheu zur Bekleidung der oberen Partien eines Fensters, vor dem Pflanzen stehen.

Durch die offene Türe sah ich, wie sie ganz still dalag, den Kopf auf der Seite und die Arme über der Decke, und kehrte gleich wieder um, froh, daß sie so gut schlief. Aber als ich im Wohnzimmer war, fiel mir auf einmal ein, daß sie sonst ganz anders lag, wenn sie schlief, nämlich nie flach auf dem Rücken, sondern etwas zur Seite geneigt, und die eine Hand hatte sie unter dem Gesicht.

Frau Knoop traf bei ihrer sogleich erfolgenden Rückkehr, ihre Schwiegertochter im Wohnzimmer, und fast gleichzeitig kamen auch Vater und Tochter wieder und betraten das Gemach. Durch diese Umstände wurde Margarete an ihrer Absicht behindert, Ileisa vor ihrer Unterredung mit ihren Schwiegereltern erst mit einigen Worten vorzubereiten.

DasLicht der Welt“, in das ich nach meiner Geburt blickte, war das trübe Licht einer zinnernen Oellampe, das notdürftig die grauen Wände einer großen Kasemattenstube beleuchtete, die zugleich Schlaf- und Wohnzimmer, Salon, Küche und Wirtschaftsraum war.

Neben dem einen, das etwa dreißig Schritte von uns entfernt sein mochte, stand an der Seite einer ältlichen lahmen Nähterin, die ich mitunter im Wohnzimmer meines Hauswirts gesehen hatte, eine auffallend schöne Mädchengestalt. Sie hatte schon den Fuß auf den Rand des Bootes gesetzt und schien im Begriff, hineinzusteigen; aber sie zögerte plötzlich, da sie den Kopf nach uns zurückwandte.

Statt zu antworten, nickte die Angeredete und ergriff fast stürmisch ihrer Mutter Hand. „Ich möchte Dich sprechen, in wichtiger Angelegenheit sprechen, Mama!“ begann sie, schritt neben ihr ins Wohnzimmer und ließ sich an dem Fenster, an welchem ihre Mutter zu sitzen pflege, mit einem Versöhnung erbittenden, weichen Ausdruck nieder.

Wenn ich doch den Vater begraben lassen könnte, weil die Brüder jetzt kein Geld habenWie die junge Chinesin noch grübelte, was sie tun sollte, begann der Fußboden zu zittern, die bunten Glasscheibenwände, welche die Wohnzimmer voneinander trennten, begannen laut zu klirren, und im kleinen Gartenhof ertönte ein hohler Metallklang. Das junge Mädchen blinzelte erstaunt.

Die Schwester begann zu spielen; Vater und Mutter verfolgten, jeder von seiner Seite, aufmerksam die Bewegungen ihrer Hände. Gregor hatte, von dem Spiele angezogen, sich ein wenig weiter vorgewagt und war schon mit dem Kopf im Wohnzimmer. Er wunderte sich kaum darüber, daß er in letzter Zeit so wenig Rücksicht auf die andern nahm; früher war diese Rücksichtnahme sein Stolz gewesen.

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ibla

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