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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Eine gute Stunde später kam Knulp nach Hause. Er sah im Wohnzimmer droben noch Licht brennen, also saß die Meisterin noch auf und wartete auf ihn. Er spuckte ärgerlich aus und wäre beinahe davongelaufen, gleich jetzt in die Nacht hinein.

Eines Abends während dieser Zeit saßen die Beiden, die Frau und der Gehülfe, bei der Lampe, im Wohnzimmer. Der Herr war auf der Reise. Wann war er denn überhaupt nicht auf der Reise? Auf dem Tisch, neben jeder der zwei Personen stand ein halb gefülltes Glas Rotwein. Sie spielten Karten. Frau Tobler war am Gewinnen, der Ausdruck ihres Gesichtes war infolgedessen heiter.

Auch bei den Bedienten wird die englische Sitte beobachtet, daß sie außer ihren Schlafzimmern noch Wohnzimmer und Speisezimmer haben. Aus dem Garten tritt man gewöhnlich zuerst in eine große, hohe, öfters von oben beleuchtete Halle, die mit Gemälden oder Statuen, Basreliefs oder Vasen geziert ist.

Als der Propst und seine Tochter wieder im Wohnzimmer waren, wo jetzt die Lampen brannten, da war es beiden ganz unheimlich zumute, daß Petras Zimmer so rasch geräumt und jede Erinnerung an sie verbrannt war.

Aber der Pfarrer und sie waren immer gute Freunde gewesen; sie hatte ihn am liebsten von allen auf dem Hofe, nach seiner Tochter natürlich. Und da sie nicht wollte, daß er etwas Schlechtes von ihr denken solle, beeilte sie sich, zu erzählen, daß die Pfarrfrau sie hier in dem Schrank zurückgelassen habe, während er und die Fremden im Wohnzimmer gewesen seien.

Er lief sogleich weg und brachte nach einer halben Stunde den Karton ins Wohnzimmer der Villa Tobler. Die Frau war das völlige Selbstvergessen im

Er wußte nicht, wie weit die Nacht vorgerückt war, und ihm graute auf einmal vor dieser Einsamkeit und vor der Stille. Wo war Tante Regina? Wo war Barbara? Indem er ins Wohnzimmer zurückschaute, sah er sich selbst im Spiegel, – nur einen weißen Fleck, düster und gespensterhaft. Dort lag die Mutter. Sie rührte sich nicht. Er flüsterte: »MutterAber sie blieb trotzdem unbeweglich.

Als er aber gern erfahren hätte, von was die Rede sei, bekam er ungeduldige Antwort: "Sei nur still, du wirst noch genug davon hören." Sie waren sonst alle flinker als Frieder, heute aber kam dieser zuerst ins Wohnzimmer, wo die Eltern schon mit den Schwestern beim Frühstück waren und von Marie und Anne wußten, daß die Brüder in der Nacht fort gewesen waren.

Wenn sie gewußt hätte, daß sie mit dem Landrat und seiner Frau oben im Wohnzimmer waren, wo sie durchaus erst dem kleinen Bruder eine Visite abstatten wollten, wie würde sie zu ihnen geeilt sein. Endlich vernahm sie Schritte. War das der Onkel? Es war nicht sein Schritt, auch würde er nicht durch die Hausflur und von außen herum auf die Veranda gekommen sein.

"Laß nicht locker!" rief Kallem ihr nach. "Ob sie wollen oder nicht!" "Hören Sie mal, Herr Sattlermeister!" sagte der Doktor, als die beiden wieder im Wohnzimmer standen, sie natürlich hinter ihm "Hören Sie mal, der Herr Pastor sagt, Sie trinken, Sie und Ihre Frau, und er habe Sie nicht davon abbringen können?" "Da sagt der Herr Pastor bloß, was wahr ist."

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