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Ich wählte unter den Staffeleien eine und ließ die übrigen wieder an ihre gewöhnlichen Orte bringen. Den Zeichnungstisch behielt ich zur Bequemlichkeit neben der Staffelei bei mir. Es war nun zum Malen beinahe alles so eingerichtet wie im Asperhofe. Auch durfte ich mir die Geräte, die ich zu zeichnen vorhatte, in das Licht rücken lassen wie ich wollte.

Das Gespräch beschränkte sich auch oben in dem verstaubten, mit Skizzen, Zeichnungen behängten, mit beiseite gestellten Leinwänden, mit Mappen, Flaschen, Farbentuben, Paletten und Staffeleien vollgestopften Raum auf die Anweisungen, die Rolfers dem Jungen gab. Er hantierte leidlich geschickt mit Schraubenzieher und Stemmeisen an den flachen Kisten.

Im Sternenhofe fand ich zu meiner Überraschung schon alles zu meinem Empfange vorbereitet. Da Bilder in dem Schlosse waren, hatte man auch mehrere Staffeleien, welche man mir zur Auswahl in das große Zimmer gestellt hatte, in welchem die altertümlichen Geräte standen. Auch ein Zeichnungstisch mit allem Erforderlichen war in das Zimmer geschafft worden.

Ich hatte Mouton den Schlüssel einer Mansarde mit demjenigen des nächsten Mauerpförtchens eingehändigt, um dem Landstreicher eine Heimstätte zu geben, wo er seine Staffeleien und Mappen unterbringe. So erschien und verschwand er bei mir nach seinem Belieben.

Von dem Zimmer der Zeichnungen gingen wir in das Wohnzimmer des Meisters, welches neben den gewöhnlichen Gerätstücken ebenfalls Zeichnungstische und Staffeleien enthielt. Es war ebenso freundlich eingerichtet wie das Zimmer der Zeichnungen. Auch die Zimmer der Gehilfen besuchten wir und betraten dann die Nebenräume.