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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Wer von den hart heimgesuchten Einwohnern sich von der mit Vernichtung bedrohten Heimstätte nicht losreißen konnte, mußte in Kellern oder Erdräumen leben, ein Bild unsagbaren Massenelends, wie wir es freilich aus ähnlichen Gründen auch an anderen Stellen hinter unseren westlichen Verteidigungsfronten mit ansehen mußten, ohne etwas daran ändern zu können.

Ein scheuer Blick streifte das schöne Geschöpf, dann irrte er an ihr vorüber und fiel auf das große zugedeckte Bett, das einst die Heimstätte der Kranken gebildet.

Tausendmal schon war er froh gewesen, die abgelegene Heimstätte zwischen Wiese und Moor zu besitzenhier ein Obdach für die Zeit zu haben, die er noch auf Erden zu verträumen, zu durchleiden gezwungen war. Sich verkriechen zu können, ein weidwundes Tier, vor dem Mitleid, der Sentimentalität der Menschen, war schon Glück.

Die Berge sind mächtige Mauern aus Granitgestein, mit Wäldern bedeckt, voll von Schluchten, es ist schwierig, dort zu wandern; reich sind sie an Moos und Flechten, und in alten Zeiten waren sie die Heimstätte für Unmengen von Wild.

Der beste, fürsorglichste Freund, der sich mit dem Instruiren meines zukünftigen Tusculum plagt, als gälte es seinem eignen Sohn eine Heimstätte einzurichten, sagt immer noch: 'Arbeite weiter, ein kleines Betriebskapital mußt du haben, du verhungerst ohne Betriebskapital! Jetzt will ich mich ihm vorstellen, und zu ihm sprechen: 'Sieh mich an, dahin hat die Litteratur mich gebracht.

Dich nämlich verführt und versucht nunmehr Jegliches, das eng und fest ist. Du hast das Ziel verloren: wehe, wie wirst du diesen Verlust verscherzen und verschmerzen? Damit hast du auch den Weg verloren! Du armer Schweifender, Schwärmender, du müder Schmetterling! willst du diesen Abend eine Rast und Heimstätte haben? So gehe hinauf zu meiner Höhle! Dorthin führt der Weg zu meiner Höhle.

Das niedrige, grad gegenüber aber, das war seine, das sah er an dem Birnbaum, dessen schwarzes Gezweig über die mit Schnee bedeckte Dachfläche wegragte. Vowinkel bemerkte wohl, wie Hradscheck sich unwillkürlich auf seinem Sitze hob, aber nichts von Besorgniß drückte sich in seinen Mienen und Bewegungen aus, sondern nur Freude, seine Heimstätte wieder zu sehen.

Wir können Gott nicht genug danken, eine so liebenswürdige Tochter zu haben. Und wie dankbar sie für alles ist und immer so glücklich, wieder unter unserm Dach zu sein.« »Ja«, sagte Briest, »sie hat von dieser Tugend mehr, als mir lieb ist. Eigentlich ist es, als wäre dies hier immer noch ihre Heimstätte.

Libellen umschwärmten ihn, und tausend andere, die Wonnen des Daseins genießende, geflügelte kleine Geschöpfe führten schwebende Tänze über seinem silberklaren Spiegel aus. Aber auch eine entzückende Flora hatte hier eine Heimstätte gefunden.

Der Waldhüter ging geradewegs nach dem Hundegraben; aber plötzlich schien er sich anders zu besinnen, denn er drehte wieder um und schlug den Weg nach dem Herrenhof ein. Karr war ganz ruhig hinter ihm hergelaufen; aber als der Waldhüter umkehrte und den Weg nach seiner alten Heimstätte einschlug, wurde er unruhig.

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