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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Es ging wahrhaftig nicht mit rechten Dingen zu! Unmöglich scheint es mir, das Rätsel aufzulösen: Wenn man was Böses tut, fürcht man sich vor dem Bösen. Es war nicht mein Beruf, drum kam die Furcht mich an; Und doch für einen Wirt ist es nicht wohlgetan, Zu zittern, wenn's im Haus rumort und geht und knistert; Denn mit Gespenstern sind die Diebe nah verschwistert.

Da schlug ihm Hagen wieder durch einen Harnisch wohlgetan. Als da Meister Hildebrand die Wunde recht empfand, 2422 Besorgt' er größern Schaden noch von Hagens Hand. Den Schild warf auf den Rücken Dietrichs Unterthan: Mit der starken Wunde der Held vor Hagen entrann. Da lebt' auch von allen den Degen Niemand mehr 2423 Als Gunther und Hagen, die beiden Recken hehr.

Der Konsul unter andern sagte, daß es, wo nicht unumgänglich nötig, doch wohlgetan sei, dem Gouverneur aufzuwarten, der, ein wunderlicher alter Mann, nach Laune und Vorurteil ebensogut schaden als nutzen könne; dem Konsul werde es zu Gunsten gerechnet, wenn er bedeutende Fremde vorstelle, auch wisse der Ankömmling nie, ob er dieses Mannes auf eine oder andere Weise bedürfe.

Sieh um dich her! es ist kein einz'ger hier Dem sie nicht wohlgetan, der nicht an sich In Haus und Feld, an Gut und bei den Seinen Von ihrer Milde reiche Spuren traegt, Nicht einer dessen Herz nicht hoeher schluege, Wenn er sich Mytilenes Buerger Wenn er sich Sapphos Landgenosse nennt.

Haben doch lebensmüde, bejahrte Männer den Ihrigen zugerufen: "Gedenke zu sterben!", so dürfen wir lebenslustige jüngere wohl uns immerfort ermuntern und ermahnen mit den heitern Worten: "Gedenke zu wandern!"; dabei ist aber wohlgetan, mit Maß und Heiterkeit dessen zu erwähnen, was man entweder willig unternimmt, oder wozu man sich genötigt glaubt.

Der Mann, der Bruder, der mein Liebchen hütet, Er mische Gift, er sende Mörder aus! Den Todesdolch in der durchstoßnen Brust, Will sterbend ich ihm sagen: wohlgetan! Doch dieser Gleichmut foltert, martert mich! Bringt Licht! ich will mein Toben sehn! Erster Begleiter. Allein Bedenkt, erlauchter Herr! Otto. Bedenken? was? Erster Begleiter. Die Nachbarschaft! Otto. Ich lache dieser Tröpfe!

Darum, du gleißend Gold, Des Midas harte Kost, dich will ich nicht, Noch dich, gemeiner, bleicher Botenläufer Von Mann zu Mann; doch du, du magres Blei, Das eher droht als irgend was verheißt, Dein schlichtes Ansehn spricht beredt mich an: Ich wähle hier, und sei es wohlgetan! Porzia. Wie jede Regung fort die Lüfte tragen!

Natalie schien nachdenklich. "Wir haben gewuenscht, durch Ihre Gegenwart", sagte sie, "das arme gute Herz wieder aufzuschliessen; ob wir wohlgetan haben, weiss ich nicht." Sie schwieg und schien zu erwarten, dass Wilhelm etwas sagen sollte.

Ihn rufe die Pflicht; schmerzlich-untätigem Gefühl dürfe er sich nicht überlassen; er sei nur ein geringer Soldat in der großen Armee der Geisteskämpfer und gehöre auf seinen Posten. Es habe ihm wohlgetan, fügte er, nicht mit der Miene eines geringen Soldaten, sondern eines Generals, zum Schluß hinzu, in den drei jungen Leuten so vortreffliche Menschen kennengelernt zu haben.

Vielleicht haette ich wohlgetan, sie mir noch laenger aus dem Sinne zu schlagen, da ich bemerken muss, dass die Sorge fuer ihre Erhaltung so hypochondrisch macht." "Hoeren Sie mich aus", sagte Jarno; "die Sorge geziemt dem Alter, damit die Jugend eine Zeitlang sorglos sein koenne. Das Gleichgewicht in den menschlichen Handlungen kann leider nur durch Gegensaetze hergestellt werden.

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araks

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