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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Sei auch nicht ungerecht, da er mich dieses Fest, Weil ich ihn darum bat, mit euch begehen laesst. Egle. Das wirst du fuehlen. Amine. Wie? Egle. Warum bleibt er zuruecke? Amine. Er liebt den Tanz nicht sehr. Egle. Nein, es ist eine Tuecke. Kommst du vergnuegt zurueck, faengt er halb spoettisch an: Ihr wart wohl sehr vergnuegt? Sehr Das war wohlgetan. Ihr spieltet? Pfaender So!

Er hatte Geschicklichkeit genug gehabt, sie in Liebe zu verwandeln, ehe ich noch das Geringste merkte und ehe ich noch Zeit hatte, mich nach seiner übrigen Lebensart zu erkundigen. Das Unglück war geschehen, und ich hätte wohlgetan, wenn ich ihnen nur gleich alles vergeben hätte. Ich wollte unerbittlich gegen ihn sein und überlegte nicht, daß ich es gegen ihn nicht allein sein könnte.

Bei dem mangelhaften, noch aus der Zeit der »ewigen russischen Freundschaft« stammenden Ausbau der zur Grenze führenden Bahnen hätten ein paar Sprengpatronen genügt, um den strategischen Aufmarsch um Tage zu verzögern ... Der Vormittag in der alten Handelsstadt hatte Gaston wohlgetan. Es gab vieles zu sehen, was ihm neu war.

Im Herbst 1891 ist er von einer Reise nach Berlin mit einer nicht ganz unbedenklichen Krankheit zurückgekehrt. Am 14. Mai 1892 traf ihn jener erste Schlaganfall, der die Lähmung der letzten Jahre zur Folge hatte und dem andere folgten. Als er notdürftig hergestellt war, drang die Gattin darauf, daß er an der Riviera, die ihm schon so oft wohlgetan hatte, seine Gesundheit suchen solle.

Reineke sagte: Gelang es mir doch! ich habe mich wieder In die Gunst des Königs gehoben, ich werde wie vormals Wieder im Rate mich finden, und unserm ganzen Geschlechte Wird es zur Ehre gedeihn. Er hat mich zum Kanzler des Reiches Laut vor allen ernannt und mir das Siegel befohlen. Alles, was Reineke tut und schreibt, es bleibet für immer Wohlgetan und geschrieben, das mag sich jeglicher merken!

Das ist, mit seiner Gunst Erlogen. Hört mich, Nathan! Ich bin nicht Der Mensch, der irgend etwas abzuleugnen Imstande wäre. Was ich tat, das tat ich! Doch bin ich auch nicht der, der alles, was Er tat, als wohlgetan verteid'gen möchte. Was sollt' ich eines Fehls mich schämen? Hab Ich nicht den festen Vorsatz ihn zu bessern? Und weiß ich etwa nicht, wie weit mit dem Es Menschen bringen können?

Er hat mir wohlgetan, es waren ein paar menschliche Stunden, wir haben uns sogar noch geduzt wie in früherer Zeit, als wir beim Regiment standen.« »Er wollte Ihnen also schreibenunterbrach Agathe den hastig Redenden. »Ja, er wollte schreiben. Sein Händedruck, als wir schieden, hatte auch etwas Bindendes, und das war nicht der Fall, als wir uns vor Jahren zum letztenmal die Hand reichten.

CHOR: Bald löst, ich fürchte, Sich der Verein! HELENA UND FAUST: Bändige! bändige Eltern zuliebe überlebendige, Heftige Triebe! Ländlich im stillen Ziere den Plan. EUPHORION: Nur euch zu Willen Halt' ich mich an. Leichter umschweb' ich hie Muntres Geschlecht. Ist nun die Melodie, Ist die Bewegung recht? HELENA: Ja, das ist wohlgetan; Führe die Schönen an Künstlichem Reihn.

Der Fremdling mahnte drauf den Jungen In mildem, väterlichem Ton: "Das ist nicht wohlgetan, mein Sohn; Doch treibt man etwas nur gezwungen, Dann wird es einem leicht vergällt.

Wohin noch mag mein Weg mich führen? Närrisch ist er, dieser Weg, er geht in Schleifen, er geht vielleicht im Kreise. Mag er gehen, wie er will, ich will ihn gehen. Wunderbar fühlte er in seiner Brust die Freude wallen. Woher denn, fragte er sein Herz, woher hast du diese Fröhlichkeit? Kommt sie wohl aus diesem langen, guten Schlafe her, der mir so sehr wohlgetan hat?

Wort des Tages

araks

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