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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Ihre Stimmen erkoren mich zum ersten unbesoldeten Ratsherrn, und zu diesem Stadtamte bin ich seitdem auch bei jeder neuen Wahl bestätigt worden; ein Beweis von dem Zutrauen meiner Mitbürger, der meinem Herzen immer sehr wohlgetan hat, wiewohl mein Alter und die damit verbundene Schwachheit mahnt, mich nunmehr von allen öffentlichen Geschäften vollends zurückzuziehen.
Nichtsdestoweniger schien es uns wohlgetan, dies in der Nähe etwas genauer zu untersuchen, um unserer Schanze desto besser wahrzunehmen. Als wir dem Fremden auf die Hälfte näher gekommen waren, taten wir einen blinden Schuß gegen ihn, als Aufforderung, unsere Flagge zu respektieren und uns die seinige zu zeigen.
Ihre Meinung war, daß es früher schon nicht wohlgetan gewesen sei, einem so zweideutigen Manne den Kern der Reiterei anzuvertrauen; um so notwendiger scheine es jetzt, ihn wenigstens sofort unschädlich zu machen, bevor er die thessalische Ritterschaft noch mehr für sich gewinne und sie in seine Verräterei verwickle.
Wiseli sprang um die Hecke herum und las sie auf; dann sah es zu dem Manne auf, der ganz still dastand, und sagte: »Ja, noch zuallerletzt, als die Mutter sonst nichts mehr mochte, hat sie von dem schönen Saft getrunken, den Ihr in die Küche gestellt hattet, und er hat ihr so wohlgetan, und dann hatte sie mir aufgetragen, ich soll Euch sagen, sie danke Euch vielmal dafür und auch noch für alles Gute, und sie sagte noch: ›Er hat es gut mit mir gemeint.‹« Jetzt sah Wiseli, wie dem Schreiner Andres große Tränen über die Wangen hinunterliefen; er wollte etwas sagen, aber es kam nichts heraus.
Was nur? Atalus. Wenn du's gestattest, wollt, ich Gregor. Was Neues denn? das war sonst nicht dein Sinn. Atalus. Als ich gefangen lag in harten Banden, War sie die einz'ge, die nicht rauh und wild. Dann auf der Reise hielt sie sich an mich, Nahm meinen Arm, und sonst auch Herr, du siehst. Gregor. Ich sehe, daß sie hold und wohlgetan. Atalus. Auch stammt sie von dem Grafen her im Rheingau. Gregor.
Und neue, noch viel stärkere Empfindungen waren emporgewachsen – töchterliche – mütterliche. Sie ging ans Fenster und suchte mit ihren Blicken den Nebel zu durchbohren. Die weiße Mauer der filzigen Luft verbarg das Werk. Wenn sie es doch hätte sehen können! Der Anblick der rauchenden Schlote und der mystischen Glutscheine würde ihr wohlgetan haben.
Da ballt sich jede Männerfaust in kaltem Zorn: wenn es nur endlich losgehen wollte! Damit ein- für allemal reiner Tisch gemacht wird zwischen uns und unsern Nachbarn. Und ich glaube, die täuschen sich, wenn sie auf ihre Ueberzahl vertrauen. Wir wissen, um was wir fechten. Na, und nun Schluß! Es hat wohlgetan, sich mal alles gründlich von der Seele zu sprechen, allen Aerger und Ingrimm.
Umständlich erzählte er, wie junge Leute von gutem Hause und sorgfältiger Erziehung durch allerlei Vorspiegelungen einer anständigen Versorgung betrogen worden, und lachte herzlich über die Gimpel, denen es im Anfange so wohlgetan habe, sich von einem angesehenen, tapferen, klugen und freigebigen Offizier geschätzt und hervorgezogen zu sehen.
Dem Geistigeren ist es eine Ehre und Freude, zu verzichten, wenn dadurch Unzähligen wohlgetan und genützt wird. Du läufst Gefahr, in einer Welt, die viel zu groß und tief dazu ist, den Liebhaber zu spielen, als Liebhaber zu erstarren. Du verstehst, wie das Wort Liebhaber hier gemeint ist.
Ich bin fortdauernd sehr wohl und kann auch weniger über Schwächlichkeit klagen als sonst. Das Seebad hat mir offenbar wohlgetan, nur mit dem Schreiben geht es gleich langsam und schlecht, und die Stumpfheit der Augen nimmt doch zu. –
Wort des Tages
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