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Aktualisiert: 30. April 2025
Als der Richter den Vertrag mit allen erforderlichen Förmlichkeiten vollendet hatte, fragte der Sultan Alaeddin, ob er im Palaste bleiben und die Hochzeit noch heute feiern wolle. »Herr,« antwortete Alaeddin, »so brennend auch mein Verlangen ist, deine Gnade und Huld in ihrem ganzen Umfange zu genießen, so bitte ich doch, daß du mir so lange noch Frist gestattest, bis ich einen Palast habe erbauen lassen, um die Prinzessin ihrem Range und ihrer Würde gemäß zu empfangen.
Nach dem Eintritt ins Gotteshaus. Wie überwältigt werde ich von Gefühlen des Dankes und der Ehrfurcht, indem ich an dieser Stätte weile, Gefühle des Dankes, daß du, o Gott, es dem Sohne des Staubes gestattest, sich zu dir zu erheben, daß du in deiner Liebe ihn selbst dazu aufgefordert »dein Antlitz zu suchen«, daß du uns eine Stätte gegeben hast, wo du deine Herrlichkeit unter uns thronen lassen willst.
Nun, Gevatter, da ich mich von dem Vorwurf der Raubgier gereinigt habe, darf ich an den Mönch ein paar weitere Fragen richten? Du gestattest? Jetzt packte den Alten ein solcher Ingrimm, daß er in Krämpfe fiel. Noch aber ließ er den Arm des Mönches, welchen er wieder ergriffen hatte, nicht fahren.
»Wir sind nicht hergekommen, um dich zu erschrecken, Jungfrau,« sagte er, »und wir bitten dich, daß du auch uns gestattest, deiner Erzählung zu lauschen.« Die arme Elsalill, niemals in ihrem ganzen Leben hatte sie einen solchen Mann gesehen. Sie vermeinte, vor ihm nicht sprechen zu können. Sie schwieg nur und sah hinunter auf ihre Arbeit.
Was nur? Atalus. Wenn du's gestattest, wollt, ich Gregor. Was Neues denn? das war sonst nicht dein Sinn. Atalus. Als ich gefangen lag in harten Banden, War sie die einz'ge, die nicht rauh und wild. Dann auf der Reise hielt sie sich an mich, Nahm meinen Arm, und sonst auch Herr, du siehst. Gregor. Ich sehe, daß sie hold und wohlgetan. Atalus. Auch stammt sie von dem Grafen her im Rheingau. Gregor.
Da kommt unsereins nicht gegen auf, und wenn wir die fünfzackige im Schnupftuch hätten.« Er schaute sich um und redete weiter, die Zigarette im Mundwinkel, was Dietrich unsympathisch war. »Prachtvoller Besitz. Herrschaftlich gradezu. Werde mal Hedwig herausführen, wenn du gestattest. So was kennt sie nicht, denn in Berlin, weißt du, da bauen wir auf Sand, trotz vorhandenen Gottvertrauens.«
Wie möget Ihr länger das Schauspiel unserer Schande geben? Er riß den Alten mit sich fort. 'Und du, Diana? fragte Ezzelin, da er vor seinem Stuhl nur noch diese und die Neuvermählten sah. 'Begleitest du nicht Vater und Bruder? 'Wenn du es gestattest, Herr', sagte sie, 'habe ich ein Wort mit der Vicedomini zu reden. An dem Mönche vorüber blickte sie fest auf Antiope.
Und ich bitte dich zum Lohne, Daß du dieses mir gestattest, Als den Preis der Blumenkrone, Die du ohne mich nicht hattest. Trauer ist mein Kleid, ich weine An der Mutter Sterbetage; Wenn ich dir zu arm nicht scheine, Laß mich folgen deiner Klage." Da sprach zu ihr Jacopone: "Du sollst bei dem Leichenwagen Ihr die jungfräuliche Krone, Die du ihr geflochten, tragen.
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