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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Herr Ratgeber war derselben Ansicht wie Michael Herz, nämlich daß der Militärdienst auf den undisziplinierten Geist des Jünglings als eine wohltuende Zucht wirken werde. Herr Ratgeber sah schon einen Halbverlorenen in ihm, und die Stiefmutter sagte, er ist ein echter Ratgeber, er liebt nur sich selbst. Für seine Bedürfnisse sorgte sie schlecht und recht; es war nicht Herzensgebot, sondern eine durch die Außenwelt vorgeschriebene Pflicht, alles geschah mit Rücksicht auf die Augen der Leute, und wenn einem was vergönnt wurde, hieß es gleichsam: Na, seht mal her, Leute, ob das nicht wohlgetan ist! Herr Ratgeber hatte in seinem neuen Beruf

Die beiden Wanderer vertrauten dem losen Jungen und glaubten wohlgetan zu haben, denn nun ging es steil den Berg hinab, durch einen Wald der hoch und schlankstämmigsten Lärchenbäume, der, immer durchsichtiger werdend, ihnen zuletzt die schönste Besitzung, die man sich nur denken kann, im klarsten Sonnenlichte sehen ließ.

Chinesische, indische, ägyptische Altertümer sind immer nur Kuriositäten; es ist sehr wohlgetan, sich und die Welt damit bekannt zu machen; zu sittlicher und ästhetischer Bildung aber werden sie uns wenig fruchten.

Aber die Fürsorge war unnötig, der Rittmeister ging ohne Schwanken die Straße entlang. Da stieg seine Hochachtung gewaltig: der Mann mußte eine fabelhafte Energie besitzen, um sich so zusammenreißen zu können! Und nach einigen Minuten blieb Herr von Foucar plötzlich stehen, sagte mit ganz klarer Stimme: »So, das hat wohlgetan. Aber noch eins, Herr von Gorski ...« »Herr Rittmeister

Der Kommissär lächelte, mein Vater sah mich erstaunt und zornig an. »Also weiter, Kleine«, setzte der Kommissär fort, »es hat dir wohlgetan, und du hast's also gern gemacht

Der Schmerz, den sie um Philippas vermeintlichen Tod empfand, hat mir sehr wohlgetanMit diesen Worten öffnete Wilhelm wieder sein Buch und las jetzt mit lauter Stimme: »Jesus Christus, Seligmacher, erbarm' Dich meiner Schwester. Um Deiner bitteren Leiden willen erlöse sie, o HerrBei dem Namen des Herren entblößte der alte Gwijde sein Haupt, faltete die Hände und betete mit Wilhelm zusammen.

Die Fürstin, von allem unterrichtet und von Hermenegildas zerrüttetem Gemütszustande überzeugt, hütete sich wohl ihr zu widersprechen; sie begnügte sich damit, ihr zu versichern, daß die Zeit alles aufklären werde und daß es wohlgetan sei, sich in frommer Demut dem Willen des Himmels ganz zu ergeben.

Er betrachtete jetzt mit kundigen Augen die Reben oben ueber der Mauer und sagte: Der Steirer hat wohlgetan, statt der Bratreben, die sonst hier standen, die Hertlinger anzupflanzen. Sie sind noch jung, aber im naechsten Jahr werden sie das Doppelte tragen. Die stehen nur hier am Rande, erwiderte der Bursch. Droben ist meist roter Farnatsch und einiges von Geissaugen dazwischen.

Ein einziges Mal Hanno hatte recht krank zu Bette gelegen, und sein Herz hatte sich besondere Unregelmäßigkeiten zuschulden kommen lassen war Doktor Langhals mit einer gewissen Nervosität zur Verschreibung eines Mittels geschritten, das dem kleinen Johann Freude gemacht und ihm so unvergleichlich wohlgetan hatte: und das waren Arsenikpillen gewesen.

Zwischen beiden entdeckt Ihr einen weißen Sandhügel, und gerade vor diesem, eine halbe Meile vom Lande, ist das verwünschte Steinriff, das mich bald zum armen Manne gemacht hätte.« »Irre ich aber nicht, so stehen uns seine angegebenen Merkzeichen dort gerade im Gesicht, und es möchte wohlgetan sein, ein wenig aufzupassen

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