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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Und nun bin ich, wo's not tut, gleich eine ganze Kanzlei, außerdem führen wir noch so eine zweibeinige Rechenmaschine bei uns, und kein Fürst mit noch so viel Beamten ist besser versehen als unsre Vorgesetzten." Heiteres Gespräch über dergleichen Tätigkeiten führte die Gedanken auf andere Glieder der Gesellschaft.
Lang net, mer wußt oans in der Höll, is mer so gstraft, als ma weiß oans af der Welt, dem ma beispringa möcht, dös vielleicht nach ein'm ruft in Nöten, Drangsal und ein'm zumöcht und mer kann net weiß koans vom andern, wo's is! Armer Schwoger! Grillhofer. Halt 's Maul! Hon kein Lust, mich no heunt mit dir h'rum z' dischpatiern. Dusterer. Na, lass' mer's halt af a ander Mal! Gute Nacht, Schwager!
Die Lieb ist eins, von eins zu eins, Und Eins und Eins und Eins ist eins; So drei zwei eins ist urselbstein, Wo's All ist muss ein Nichts auch sein – Das aber ist der Sündenfall: Etwas und Ego, Teil und Zahl. Umlernen muss die Mathematik, Astronomie auch, und Physik. Und wollen wir das Heil ergründen: Nur in der Kugel lässt sich's finden.
Daß sie die Hände nicht wie eine Magd gebrauchet; Und wo's nicht nötig ist, die Hand in Lauge tauchet; Daß sie zur Reinlichkeit ein Stündgen an sich wendt; Nur dieß ist mir verhaßt, wenn man den Tag verschwendt. Wenn man stets seufzend klagt: wie lang wird mir die Zeit! Ich weiß vor Einsamkeit, ich weiß vor langer Weile, Fast nicht, wohin ich jezt mich zu vergnügen eile.
FAUST: So wirst du mir denn doch gestehn: Du hast die Größten deiner Zeit gesehn, Dem Edelsten in Taten nachgestrebt, Halbgöttlich ernst die Tage durchgelebt. Doch unter den heroischen Gestalten Wen hast du für den Tüchtigsten gehalten? CHIRON: Im hehren Argonautenkreise War jeder brav nach seiner eignen Weise, Und nach der Kraft, die ihn beseelte, Konnt' er genügen, wo's den andern fehlte.
GEIZ: So kann man doch, wenn es beliebt, Vergnüglich diesen Kreis beschauen; Denn immerfort sind vornenan die Frauen, Wo's was zu gaffen, was zu naschen gibt. Noch bin ich nicht so völlig eingerostet! Ein schönes Weib ist immer schön; Und heute, weil es mich nichts kostet, So wollen wir getrost sponsieren gehn.
Sie bleibt gern zu Haus und läßt mich immer schwärmen; Denn sie versteht die Kunst, sich ohne mich zu wärmen. Alcest. Das wäre doch kurios! Söller. O ja, wer 's Naschen liebt, Der merkt sich ohne Wink, wo's was zum besten gibt. Söller. Es ist ganz deutlich, was ich meine.
»Ich glaub's Euch,« sagte der Mann jetzt auch, dem Juden die Hand reichend und derb drückend, »Ihr habt das Herz auf dem rechten Fleck, gerade wo's hingehört.«
„Nur noch wenige Minuten, Herr Bezirksrichter!“ antwortete der Gefragte. „Schön! Sie, Zeugin! Gelt, schlechte Zeiten haben wir halt allweil?“ „Freilich, Herr! Heutzutag' muß man um jeden Kreuzer froh sein und für jede Gelegenheit, wo's was zu verdienen giebt!“ „Freilich, freilich! Na, fünf Gulden war die Sach' schon wert?“ Die Zeugin horchte auf und sprach hastig: „So, meint Ihr?
Warum, du gerechtes Wesen, Noch mit des Gewissens Fluch Deinen harten Fluch verschärfen? Warum, Gott, zwei Blitze werfen, Wo's an einem schon genug? Günther. Ach, und Euer grauer Vater Draußen in dem Wintersturm Bloßgestellt der Wut des Wetters Und der blut'gen Räuber Dolch! Berta. Dolch? Was sagst du? Welcher Dolch? Gab ich? Nahm er nicht? Günther.
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