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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Er ist eher eine liebe, als eine bedeutende Erscheinung, ein reizender Quatschkopf, ein Gelegenheitsarbeiter, der in Schwung kommt, wo's was zu erschnappen gibt. Seine gute Erziehung macht ihn poetisch, er ist durch und durch Großstadtpflanze, er würde mitleidig lächeln, wenn man ihm zumuten wollte, tief zu empfinden. Wie selig bin ich, Königin
Es sollte zunächst wieder bis an die Mole gehen; da wollte man dann absteigen, ein wenig am Strand promenieren und schließlich im Schutz der Dünen, wo's windstill war, ein Frühstück nehmen.
Wo's gut dünkt Eurer fürstlichen Person. Wenn ich Euch raten darf, belieb' Eu'r Hoheit Sich ein paar Tage auszuruhn im Turm; Dann wo Ihr wollt und es am besten scheint Für Euer Wohlsein und Gemütsergötzung. Prinz. Der Turm mißfällt mir wie kein Ort auf Erden. Hat Julius Cäsar ihn gebaut, Mylord? Gloster. Er hat, mein gnäd'ger Fürst, den Ort gestiftet, Den dann die Folgezeiten neu erbaut. Prinz.
"So wiet sünd wi ja woll noch nich". Er versuchte noch einmal die hinter den hohen Lehnstuhl sich flüchtende zu erhaschen. "Nichts für ungut, Madammchen", lachte er dann, ablassend. "Spaß muß sind, sagt der Berliner". "All wo's hin gehört", sagte sie pikiert. "Na, denn nich", brummte er gekränkt und fragte, was er schuldig sei. Aber sie wollte für die kleine Mühe nichts haben.
Das klang traurig genug. Aber Johanna, die die Nachricht brachte, hatte doch auch Trost bei der Hand: Konsul Eschrich, mit dem Rettungsapparat und der Raketenbatterie, sei schon unterwegs, und es würde gewiß glücken; die Entfernung sei nicht voll so weit wie Anno 75, wo's doch auch gegangen, und sie hätten damals sogar den Pudel mit gerettet, und es wäre ordentlich rührend gewesen, wie sich das Tier gefreut und die Kapitänsfrau und das liebe kleine Kind, nicht viel größer als Anniechen, immer wieder mit seiner roten Zunge geleckt habe.
Was aber nun beginnen? Großer Gott! Ja so Nu Herzog, Nehmt hier das Tuch, und trocknet ihm den Fuß, Und wo's geritzt, da drückt mir fein gelinde! Du blut'ger Mörder, wär' ich alt und schwach nicht, Du solltest mir den Knaben nicht berühren! Und dennoch, Mann des Unheils, schickt dich Gott! Laßt, Herzog, jetzt, und hört mich sorglich an.
Frischauf in die Welt hinaus! Wo's Echo gibt, sind wir zu Haus. Im Lied unsre Zukunft winket, Im Lied die Vorzeit nicht versinket, Wir wandern weiter Hand in Hand, Und singen Sommer unserm Land. AN DEN BUCHH
Und nun blieb sie stehn und setzte dem halb verwundert, halb entsetzt aufhorchenden Geelhaar auseinander, daß die Hradscheck an dem Tage, »wo's los gehe«, doch natürlich nach ihren Kindern greifen würde, vorausgesetzt, daß sie sie zur Hand habe. »Un dat wull de oll Hradscheck nich.« »Aber, Mutter Jeschke, glaubt Ihr denn an so was?« »Joa, Geelhaar, worümm nich?
Da gab es einen wilden Kampf in der stillen Schlucht droben, wo's nach der Naif zu steil abfaellt, und die Anna musste aus ihrem Fenster mit ansehn, wie der Bruder den Braeutigam zuletzt niederrang und ihn mit den Fuessen trat.
Du willst uns wieder führen auf dein Schiff Wo's schwindlicht ist und schwül. Wir bleiben da. Gelt Bruder? Kleine. Ja. Medea. Auch du Absyrtus, du? Allein es ist so besser, besser ganz! Kommt her zu mir! Knabe. Ich fürchte mich. Medea. Komm her! Knabe. Tust du mir nichts? Medea. Glaubst? hättest du's verdient? Knabe.
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