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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Folglich müßte den Kunstrichtern hier eigentlich weiter nichts anstößig sein, als nur dieses, daß er uns die nötige Kenntnis des Vergangnen und des Zukünftigen nicht durch einen feinern Kunstgriff beizubringen gesucht; daß er ein höheres Wesen, welches wohl noch dazu an der Handlung keinen Anteil nimmt, dazu gebrauchet und daß er dieses höhere Wesen sich geradezu an die Zuschauer wenden lassen, wodurch die dramatische Gattung mit der erzählenden vermischt werde.
Ich will damit nicht nur die Mannspersonen gemeint haben, ich möchte gerade noch mehr die weibliche Jugend auffordern: Gebrauchet eine gelinde Wasserkur! Geht ihr z. B. an einem Bache im Sommer vorbei, so tretet ein paar Minuten in diesen Bach hinein, das härtet den Körper ungemein ab.
Welch ein Werkzeug ihr gebrauchet Stellet euch als Brüder dar; Und gesangweis flammt und rauchet Opfersäule vom Altar." Alles dieses mochte Wilhelm gar wohl gelten lassen, ob es ihm gleich sehr paradox und, hätte er es nicht mit Augen gesehen, gar unmöglich scheinen mußte.
Daß sie die Hände nicht wie eine Magd gebrauchet; Und wo's nicht nötig ist, die Hand in Lauge tauchet; Daß sie zur Reinlichkeit ein Stündgen an sich wendt; Nur dieß ist mir verhaßt, wenn man den Tag verschwendt. Wenn man stets seufzend klagt: wie lang wird mir die Zeit! Ich weiß vor Einsamkeit, ich weiß vor langer Weile, Fast nicht, wohin ich jezt mich zu vergnügen eile.
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