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Aktualisiert: 27. Juli 2025
Das weiß ich, und Sie sollten sehen, wie gern es Ihnen helfen würde." Jetzt mußte dem Andres auf einmal alles anders vorkommen. Er wischte sich die Augen, dann sagte er: "Ach, ach! Wie könnte ich aber zu dem Kind kommen? Sie geben es gewiß nicht weg, und dann müßte man ja doch auch wissen, ob es wollte."
Er legte sein Mäntelein zurecht, band den Turban schöner um, zog den Gürtel noch breiter an und steckte den langen Dolch schiefer; dann wischte er den Staub von den Schuhen, ergriff sein Stöcklein und ging mutig zum Tor hinein.
Er wollte es dem Mädchen hinauflangen, sie bückte sich zu ihm heraus; da fahren beide mit den Köpfen aneinander, daß es krachte. Das Mädchen schrie; die Zinnteller klirrten, Hinzelmeier wurde ganz konfus. "Er hat einen gar wackeren Kopf!" sagte das Mädchen und wischte sich mit ihrer Hand die Tränen von den Wangen.
Tun Sie mir nichts.« »Tu man nich noch so dämlich.« »Der Franz hat mir zuerst geschlagen mit mein Schirm, Herr Rat.« »Jetzt stehste uff und hältst die Klappe.« Er ging an den kleinen Spiegel über dem Waschbecken, wischte sich mit einem Sublimattupfer die lange Kratzstrieme.
Ich sage Euch, diese Dinge hätten mich beinahe zum Fluchen gebracht, zu wer weiß was,« sagte der ehrliche John, während er seine Augen mit der Kehrseite seiner großen, fleckigen Hand wischte. »Ich sage Euch, Mann, es hat Jahre und Jahre gedauert, daß ich nicht in die Kirche ging, weil die Geistlichen da in unsrer ganzen Gegend predigten, daß die Bibel alle diese Schändlichkeiten gut heiße, und ich konnte nicht mit ihnen fertig werden, mit ihrem Griechisch und Ebräisch, und so ließ ich sie hinter mir, Bibel und Alles.
Noch wohnt niemand dort, und ich werde König des Landes werden!« Er wischte den Staub von ihren Schuhen. Er wollte ihr ein Stück Granatapfel zwischen die Lippen stecken. Er schob ihr Decken unter den Kopf, um ein Kissen für sie zu schaffen. Er suchte ihr auf alle Weise dienstbar zu sein und breitete schließlich den Zaimph über ihre Füße wie eine gewöhnliche Decke.
Eusebi zog sein Mädchen mit einem Juchschrei zurück; halb noch ergrimmt, halb gerührt wischte die Gardin die Thränen ab und grollte dem Garden: »Ich habe nicht gemeint, daß du ernster Mann in deinen alten Tagen noch so ein Erzschalk sein könntest, aber drei sind stärker als eines, ich merke es und will mit euch in Liebe auskommen. Gieb sie nur zusammen.«
"Synnöve, wir wollen ein bißchen miteinander reden", sagte er und half ihr sich in das Heidekraut setzen; er setzte sich neben sie. Sie wischte sich die Tränen ab und machte einen Versuch zu lächeln; aber es gelang nicht. Er hielt die eine von ihren Händen fest und blickte ihr in das Gesicht. "Liebste, warum darf ich nicht nach Solbakken kommen?" Sie schwieg.
»Wohl, ich merk' es ich merk' es, Garde, sonst hätte mir das meine Binia nicht angethan ich hätte den Josi Blatter nicht nach Indien gehen lassen sollen. O Garde! Mir ist, ich könnte ihn lieb haben.« Wie aus gebrochenem Leib stöhnte es der Presi. Schon glaubte der Garde ihn gewonnen zu haben. Da trat Frau Cresenz in die Stube und wischte die Scherben des zerschmetterten Glases zusammen.
Später, als sie schon mit essen fertig war und sich den Mund wischte, fragte Tony, indem sie auf die Zeitung deutete: »Steht etwas Neues darin?« Der junge Schwarzkopf lachte und schüttelte mit spöttischem Mitleid den Kopf. »Ach nein ... Was soll wohl darin stehen?... Wissen Sie, diese Städtischen Anzeigen sind ein klägliches Blättchen!« »Oh?... Aber Papa und Mama haben sie immer gehalten?«
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