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Aktualisiert: 27. Juli 2025
Baron von Garnmacher schien aber den Wink nicht zu beachten; mit großer Selbstgefälligkeit trank er ein Glas seines Rheinweins, wischte in der Eile den Stutzbart mit dem Rockärmel ab und begann. Geschichte des deutschen Stutzers.
Alle beide haben wir vor einem Jahre tot im Busch gefunden. Wenn es dir in Peerhobstel nicht zusagt, komm hierher; du sollst wie eine Tochter gehalten werden.« Sie wischte sich die Augen. »Ja, was hilft das Weinen! Und es sind mehr da, denen es so gegangen ist, dem Wulfsbur nicht zum wenigsten. Ich will dir das verzählen, denn einmal mußt du es doch gewahr werden.«
Der Patient sprang vor Freuden auf, wischte den Angstschweiss von der Stirne weg, obgleich keiner dran war, und tat, als ob er seinem Retter zum Danke etwas Namhaftes in die Hand drückte. Der Streich war schlau angelegt und tat seine Wirkung. Denn jeder Anwesende wollte nun auch von diesen vortrefflichen Pillen haben.
Engel vom Vorhang aus machte verrenkt pathetische Zeichen zum Büfett für die Beleuchtung. Sein Gehrock flatterte. Hinter der Bühne zog es. Er war auf der ganzen Linie für Pedalisierung. Ein Leben ohne Pedal schien ihm scheußlich und abgeschmackt. Flametti, den Herrn Farolyi vom Zirkus Donna Maria Josefa mit vorgestreckter Hand fachmännisch begrüßte, wischte sich mit dem Sacktuch über die Stirn.
Hochwürden muß eine schöne Meinung von uns kriegen, Robert.« Und wieder sagte der Kaplan ruhig: »Aber nicht doch. Ich bin nur froh, daß ich hier sitzen und alles mit ansehen darf.« »Ja, ja, Alice, er hat recht;« mit tränenden Augen richtete sich Robert auf, wischte sich, betrachtete plötzlich gähnend und etwas betreten den schwarzen Herrn im Fauteuil. »Trinken wir eine Tasse Kaffee zusammen.
Zierlich wischte sie mit dem braungefleckten Flügel die Tränen aus dem Auge, und zu dem größten Erstaunen der beiden rief sie in gutem menschlichem Arabisch: "Willkommen, ihr Störche! Ihr seid mir ein gutes Zeichen meiner Errettung; denn durch Störche werde mir ein großes Glück kommen, ist mir einst prophezeit worden!"
»Gott schütz’ mich – Elsing – Elsing, was ist mir nur?« stammelte Wilms und wischte sich den Angstschweiß von der Stirn – »nach Hause – nach Hause.« Er lief, er stürmte dahin, bis er mit keuchender Brust den öden, schlummernden Hof erreicht hatte. Auf den Zehen schlich er dann durch den Flur und öffnete geräuschlos das Zimmer. Ein Nachtlicht brannte auf dem Tisch.
Ich bin bloß einer aus der Mitte heraus und bin Rechenschaft schuldig. Es darf mir kein Zweifel übrigbleiben. Wenn ich so einen Entschluß fasse, muß ich das Bewußtsein haben: Gott will es. Kann ichs noch unterlassen, so heißt das so viel wie Gott will es noch nicht. Man muß sich in acht nehmen und darf nicht vorwitzig sein.« Er wischte sich Schweißperlen von der Stirn und sah kränklich aus.
»Aber, Hauser, in Ihrem Bett sind Sie,« beruhigte ihn Quandt. »Es kommt ja bei Kranken öfter vor, daß sie sich an einem andern Ort zu befinden wähnen,« wandte er sich erklärend an den Pfarrer Fuhrmann. »Geben Sie ihm zu trinken,« sagte dieser. Die Lehrerin brachte ein Glas frisches Wasser. Als Caspar getrunken hatte, wischte ihm Quandt den kalten Schweiß von der Stirn.
"Ja, sie hat uns immer große Freude gemacht," sagte Guttorm, und etwas später mit weicher Stimme: "Gott schenke ihr Glück!" Die Mutter wischte mit den Fingern über den Tisch; eine Träne fiel darauf, und sie wischte sie weg. "Warum ißt Du denn nicht?" fragte Guttorm, als er nach einem Weilchen aufblickte. "Danke, ich bin satt", antwortete Synnöve.
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