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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Mit den Arkanen des alten Meisters ging sie in die Hütten; sie saß an den Betten der Kranken und wischte, wenn es zum Sterben ging, mit ihrem Tüchlein den letzten Schweiß von ihren Stirnen.
Der alte Herr nickte ihr stumm seine Einwilligung zu, die hellen Tränen rollten ihm durch die gefurchten Wangen, er war so tief gerührt, daß er nicht sprechen konnte; er faßte ihre Hand und zog sie an seine Lippen. Endlich faßte er sich doch wieder; er wischte die Tränen hinweg, er war freundlich wie zuvor und fand auch die Sprache wieder.
Seine Frau war leicht verletzt, aber sie lachte und stieß Unrat an. Er wischte sich den
Jetzt kam dem Heidi ein neuer Gedanke; es wischte rasch seine Tränen weg und sagte tröstlich: »Wart nur, Großmutter, ich will alles dem Großvater sagen, er macht dir schon wieder hell und macht, dass die Hütte nicht zusammenfällt, er kann alles wieder in Ordnung machen.«
Lieber werde ich ein brünniger Mann .« Der Presi wischte sich den Schweiß, der immer noch auf seiner Stirn perlte, er war so müde wie lange nicht mehr. »Ueber diese Geschichte wird schon Gras wachsen!« Brünniger Mann, in der Volksvorstellung ein Mann, der nach seinem Tod des Nachts brennend umherwandelt. »Lange keines,« knurrte der Garde, stand auf und ging.
Der Junge aß und trank mit solchem Appetit, daß ich meinen Bestechungsversuch fortzusetzen wagte. "Wie wär es, Barthel, wenn ich dich einmal ablöste?" Er wischte sich mit der Hand den Schweiß von der Stirn und kaute ruhig weiter; nur mitunter, während ich ihm meine Verhaltungsregeln auseinandersetzte, nickte er zum Zeichen, daß er mich verstanden habe.
Und dann, um vier Uhr, als sie eben nicht achtgegeben und beinahe ihrer Tochter vergessen hatte, entstand eine Bewegung unten im Hause ... Sie wandte hastig den Oberkörper zum Fenster, sie wischte mit dem Spitzentuch den tropfenden Beschlag von der Scheibe: in der Tat, eine Droschke hielt drunten, und schon kam man die Treppe herauf!
Die zweiunddreißig Kerben aber, meine Freunde, die bedeuten, daß ich zweiunddreißig Menschen von dieser Art mit meiner eigenen Hand beiseite gebracht habe.« Er holte tief Luft, wischte sich mit der Hand über die Stirn und sprach leiser: »Unser Herrgott wird mir das vergeben. Auge um Auge, Zahn um Zahn, so lehrt uns die Schrift.
Alles auf dieser Welt verläuft in Wellenlinien, nicht einmal der Strahl des Lichts fährt in schnurstracks gerader Bahn dahin, also muß es auch wohl in der politischen Bewegung der Völker ein Auf und Nieder geben. Es muß nur die gewaltige Persönlichkeit kommen, die stark genug ist, die Hand zu heben: Halt!« Der alte Herr schwieg erschöpft, wischte sich den Schweiß von der Stirn.
In rhythmischem Hin- und Herwärtswiegen zitterte sein geladener Körper. Da ihm diese Arbeit ungewohnt war, ermüdete er bald und bog den gekrümmten Rücken ächzend gerade. Wischte sich den Schweiß aus der Stirn und hustete den Staub, der seine Kehle zugeschnürt hatte, hinaus.
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