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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Zeig ihnen, daß du es auch noch kannst!« Der Knecht nahm das kleine Horn, das er am Sattel hängen hatte, wischte sich über den Mund, gremsterte und spuckte und dann blies er nach dem Halloberge hin. Von dem Berge kam eine kurze Antwort zurück, die Thedel ebenso zurückgab. »Das hört sich just so an,« meinte Bernd, »als ob das Niehusthedel ist, der da bläst; aber was hat der für Zeug an?
Die junge Frau wischte den Soldaten zuerst mit einem grünen Blatte und dann mit ihrem feinen Taschentuche ab; es kam dem Zinnsoldaten vor, als erwachte er aus tiefer Ohnmacht.
Kaja drehte sich um, knixte steif und wischte ihren Pinsel am Rasen ab, als ob sie einen Zaun anstriche. Niko sah den Fisch und flüchtete. Er verschwand lautlos unter dem Tisch, als ob er herabfiele und kam nicht mehr zum Vorschein.
"Ja, es macht warm", wiederholte er, hob den Helm und wischte mit der Hand einen Schweißtropfen. "Leeren wir einen Becher?", und ohne die Antwort zu erwarten, bog er nach wenigen Schritten in den offenen Hofraum eines klösterlichen Gebäudes und warf sich dort auf eine Steinbank, wo Graciosus in Züchten sich neben ihn setzte.
Er war jetzt wieder in die Pantoffeln gefahren. "Nicht mal die Nacht mehr hat man Ruhe! Nicht mal die Nacht mehr!!" Das Geschirr auf dem Tisch hatte wieder zu klirren begonnen, die Schatten oben über die Wand hin schaukelten. "Na? Du!! Was gibt's denn nu schon wieder? Na?...Wo ist er denn?...Ae, Schweinerei!" Er hatte den Lutschpfropfen gefunden und wischte ihn sich nun an den Unterhosen ab.
Als er ruhiger marschierte und sich mit der Hand gereizt den Schweiß von der Nase wischte, tastete er, daß sein Gesicht sich ganz verzerrt hatte, daß seine Brust heftig keuchte. Er erschrak bei dem Gedanken, daß ihn jemand sehen könnte, etwa von seinen Geschäftsfreunden oder eine Dame. Er strich sein Gesicht und überzeugte sich mit einer verstohlenen Handbewegung, daß es glatt war. Er ging ruhig.
"Es geschieht ihnen nichts, wenn sie nicht unartig waren," sagte die Mutter, aber nebenbei wischte sie sich doch den Schweiß von der Stirne, trotz der zwanzig Grad Kälte draußen und sagte zu Walburg: "Wieviel Kragen haben wir denn noch zu bügeln, heute nimmt es ja gar kein Ende!" und Walburg entgegnete: "Es sind immer noch viele da."
Die Frau schien auch nicht bei Laune, denn sie wischte sich heimlich die Augen, als sie das kleine Mädchen zu ihrem Bruder hinbrachte. »Da, sagte sie, spiel' 'n bisschen mit Nonni.« Ein seltsamer Name. Und das that er. Nun, Frau Shawlmann, fragte ich, erwarten Sie Ihren Mann bald zurück? Ich kann nichts Bestimmtes sagen, antwortete sie.
Nikita stand gleichfalls auf, legte sein Stück Zucker, von dem er auf allen Seiten abgebissen hatte, in die Zuckerdose zurück, wischte sich mit dem Schoße seines Halbpelzes den Schweiß vom Gesichte und ging an den Ofen, um sich seinen Mantel anzuziehen.
Der ob der Lindenvernichtung triumphierende Oberrichter wischte sich den Schlaf aus den weintrüben Augen und empfahl die Abtrennung der Beine vom Leichnam des zermalmten Soldaten. Die Beine sollte man im Friedhof begraben, dann können Leib und Kopf leichter
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