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"Franziska", rief sie, die Augen auf mich gerichtet, "bin ich nun glücklich?" Darauf sahe sie steif an die Decke und wiederum: "Bin ich nun glücklich?" Darauf wischte sie sich Tränen aus dem Auge und lächelte und fragte mich wiederum: "Franziska, bin ich nun glücklich?" Wahrhaftig, ich wußte nicht, wie mir war.

Das Mädchen kam, sah den frischen Hasen, der alle Viere von sich streckte, stellte richtig den Korb hin und bückte sich nach dem Hasen. Jetzt wischte der Fuchs hervor, erschnappte den Korb und strich damit querfeldein; gleich war der Hase lebendig und folgte eilend seinem Begleiter.

Er legte sein Werkzeug aus der Hand, wischte sich den Schweiß von der Stirne und ruhte einen Augenblick. Da fiel sein Blick auf die Straße, wo die Wagen fuhren und die Menschen wandelten. Er war heute nicht schwindelfrei wie sonst, wo er ruhig in die Tiefe blicken konnte, er schloß die Augen und ruhte.

Auf einem kleinen, mit edlen Steinen ausgelegten Tische neben ihm lag ein seidenes Tuch. Er nahm es und wischte sich damit die Stirn. Es sei doch heute, meinte er, trotz der frühen Stunde recht heiß. Ich merkte wohl, daß es die Angst vor Angulimala war, die ihm den Schweiß aus den Poren trieb.

Er hatte alles aufgezehrt, was auf den silbernen Platten gewesen war, und wischte sich eben den Bart ab, als der Oberküchenmeister zu ihm eintrat. "Höre, Küchenmeister", sprach er, "ich bin mit deinen Köchen bisher immer sehr zufrieden gewesen; aber sage mir, wer hat heute mein Frühstück bereitet?

Ich nahm mein Taschentuch heraus, wischte mir die Stirne und die Augen ab und richtete mich zum Fortgehen. Ich ging in das Kleiderzimmer, holte mir meinen Überrock und zog ihn an. Als ich in den Vorsaal kam, war dort ein sehr starres Gedränge, und da er mehrere Ausgänge hatte, wogten die Menschen vielfach hin und her.

Nach dem Frühstück wischte Frau Greiner mit beiden Armen den Tisch ab, daß die Kartoffelschalen nach rechts und links auf den Boden flogen und rieb mit ihrer Schürze darüber. Vater Greiner war inzwischen an den Ofen gegangen, in dem trotz des warmen Junimorgens noch das Feuer brannte.

Er aber lief schnaufend in dem Zimmer umher, in dem eine saure Bier- und Tabaksatmosphäre brütete, fuchtelte mit der Peitsche und warf sie schließlich mit einem »Du Aasauf den striemenbedeckten Rücken der blonden Madelon. Dann trat er an das Fenster, öffnete es und wischte sich den Schweiß von der Stirn.

Unrat wischte sich die Stirn, halb abgewendet und völlig besänftigt. Die Panik des Tyrannen, der einer Widersetzlichkeit durch kopfloses Wüten begegnet, sie ließ ihn wieder einmal ziemlich erschöpft zurück. »Also da aus der Tür geht Kiepert, und da is die Rosa, und da sind Sie, und hier bin ich

Und heute hatte er ihn sogar an die Stunde mahnen müssen; heute ging er zu einer Zeit, wo er sonst, erschöpft von Kummer und Unglück, dem Schlaf in die Arme geeilt war, noch einmal auf den Tanzboden. "Gott gebe, daß es zu seinem Heil ist!" schloß der treue Diener seine Betrachtungen und wischte sich die Augen.